Freu Dich nicht zu früh, nichts zu sehen
Zur Strecke
ADAC Motorsport berichtet:
Das Budget für die bekannten Autotests wurde drastisch reduziert!
Ursache war ein neuer Testparcours des Streckenbauers T@ck, mit dem Kosten in Millionenhöhe durch einen einfachen Trick eingespart wurden: Es werden alle Versuche an einem Fahrzeug ausgeführt.
Hierfür wird das Auto zunächst auf ca. 200 km/h beschleunigt, um dann frontal gegen eine quer zur Fahrbahn gespannten Säule zu prallen - dies ist die wohl realistischste Variante eines Crashtest.
Gleich im Anschluss werden die Stoßdämpfer getestet, in dem das Auto ca. 5 m in die Tiefe fällt. Nun kommt eine eventuell vorhandene Anti - Schlupfregelung zum Einsatz, um das Auto auf möglich kurzer Distanz wieder zu beschleunigen, nur um in nächsten Schritt das ABS zu überprüfen, das in der nächsten Kurve benötigt wird. Die sich anschließende Steilkurve ist eine Herausforderung für das ESP.
Das Fahrverhalten ist im nun folgenden Slalomteil unter Beweis zu stellen.
Der CW-Wert wird über das Flugverhalten im abschließenden Zielsprung ermittelt.