Kino Source Code

jakabar

Kino Beauftragter
Der folgende Film wird Ihnen präsentiert von erinnert mich stark an "Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit" mit Denzel Washington, mit einem Hauch "Next" mit Nicolas Cage. Scheinbar ist das Konzept der Story so gut, das man auch gleich mal mehrere Filme draus stricken kann. So ist den die Story hinter dem Film nicht neu und lediglich mit neuen Effekten aufgebauscht. Wirds trotzdem ein Hit? Ich glaube persönlich nicht so sehr daran.

Kinostart Deutschland: 02.06.2011

Source Code
(Source Code, USA 2011)

Studio/Verleih: Kinowelt Filmverleih
Regie: Duncan Jones
Produzenten: Mark Gordon, Philippe Rousselet, Jordan Wynn
Drehbuch: Ben Ripley
Kamera: Don Burgess
Musik: Clint Mansell
Genre: Science-Fiction, Thriller

Darsteller: Jake Gyllenhaal, Michelle Monaghan, Vera Farmiga, Jeffrey Wright


Story:
In dem Thriller "Source Code" nimmt ein Soldat an einem geheimen Experiment der Regierung teil, in dem er fortwährend in den Körper eines Pendlers schlüpft, immer kurz bevor der Zug, mit dem dieser fährt, durch einen Bombenanschlag zerstört wird. So soll er herausfinden, wer die Attentäter sind.


Trailer:

Source Code, 1. Trailer, Deutsch, HD:



Fazit:

Der Trailer sieht zwar nett aus, aber ehrlich gesagt, man kennt das alles schon. Da nützt es auch nichts, das man den Film von einer Fähre in einen Zug verlegt. Selbst als BBC-Miniserie gab es das schon ("Paradox"). Ein typischer Film also, der im Kino kaum Chancen hat und erst auf DVD gesehen werden wird. Das kann selbst Frauenschwarm Jake Gyllenhaal ("City Slickers") nicht ändern. (n)

Einziger Lichtblick ist die Musik - Clint Mansell schreibt wirklich vorzügliche Stücke. Ich empfehle da mal nach "Lux Aeterna" oder "Requiem for a Dream" zu googlen. (y)
 
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