Da ist mal wieder Wahl und schon werden die wirklich wichtigen Dinge des Lebens nicht mehr zur Sprache gebracht. Zum Beispiel skandalöse Vorfälle in der Late-Night-Sendung eines berühmtberüchtigten Showmasters im Ersten.
Was war passiert? Harald Schmidt ersann eine Hommage an das Buch "Die Blechtrommel", die zum ihm passt, aber doch den einen oder anderen Zuschauer mit offenem Mund und heftig schüttelndem Kopf zurückließ.
An einer Stelle des Buches wird einer Dame Brausepulver aus dem Bauchnabel geleckt. Diese Szene spielte Schmidt gestern nach und wählte dazu eine Dame aus dem Publikum aus, die sich dann auch ohne zu zögern auf Schmidts Schreibtisch legte und den Bauchnabel entblößte. Schmidt schüttete den Inhalt einer dieser Brausetütchen in den Bauchnabel der Dame und schickte sich an, die Brause mit Spucke zu vermischen.
Sie: Wollen Sie da jetzt draufspucken?
Er: Soll ich? Im Film war's jedenfalls so!
Sie: Na dann ...
Schmidt tat es und leckte dann genüsslich die Brause aus dem Nabel. Danach zeigte sich die Dame überrascht. "Ich hätte nicht gedacht, dass Sie so gut lecken können!"
Nebenbei sei erwähnt, dass obwohl der Name Pocher zu keinem Zeitpunkt gefallen war, dass die Dame die Ex-Freundin von Schmidts Ex-Showpartner Pocher ist.
Diese Aktion hat natürlich wieder einen Sturm der Entrüstung entfacht. Ekelhaft, peinlich, niveaulos ...
Aus meiner Sicht: Schmidt eben. Und Brause aus dem Bauchnabel halte ich nun beim besten Willen nicht für kritisch. Man könnte natürlich die Frage aufwerfen, ob solche "Späße" wirklich mit Gebühren finanziert werden müssen. Auf der anderen Seite fielen mir auf Anhieb mehrere Sendungen ein, die ich diesbezüglich als fragwürdiger einstufen würde ...
Eine Quelle
Und wer's sehen will ...
Was war passiert? Harald Schmidt ersann eine Hommage an das Buch "Die Blechtrommel", die zum ihm passt, aber doch den einen oder anderen Zuschauer mit offenem Mund und heftig schüttelndem Kopf zurückließ.
An einer Stelle des Buches wird einer Dame Brausepulver aus dem Bauchnabel geleckt. Diese Szene spielte Schmidt gestern nach und wählte dazu eine Dame aus dem Publikum aus, die sich dann auch ohne zu zögern auf Schmidts Schreibtisch legte und den Bauchnabel entblößte. Schmidt schüttete den Inhalt einer dieser Brausetütchen in den Bauchnabel der Dame und schickte sich an, die Brause mit Spucke zu vermischen.
Sie: Wollen Sie da jetzt draufspucken?
Er: Soll ich? Im Film war's jedenfalls so!
Sie: Na dann ...
Schmidt tat es und leckte dann genüsslich die Brause aus dem Nabel. Danach zeigte sich die Dame überrascht. "Ich hätte nicht gedacht, dass Sie so gut lecken können!"
Nebenbei sei erwähnt, dass obwohl der Name Pocher zu keinem Zeitpunkt gefallen war, dass die Dame die Ex-Freundin von Schmidts Ex-Showpartner Pocher ist.
Diese Aktion hat natürlich wieder einen Sturm der Entrüstung entfacht. Ekelhaft, peinlich, niveaulos ...
Aus meiner Sicht: Schmidt eben. Und Brause aus dem Bauchnabel halte ich nun beim besten Willen nicht für kritisch. Man könnte natürlich die Frage aufwerfen, ob solche "Späße" wirklich mit Gebühren finanziert werden müssen. Auf der anderen Seite fielen mir auf Anhieb mehrere Sendungen ein, die ich diesbezüglich als fragwürdiger einstufen würde ...
Eine Quelle
Und wer's sehen will ...