Nach dem Erdbeben in Japan: Unzählige Tote, tausende Vermisste, Notfälle in AKWs
In Japan wird mit mehr als zu 10.000 Toten gerechnet. In einem weiteren AKW-Reaktor ist es möglicherweise
zu einer partiellen Kernschmelze gekommen. Zwei Reaktoren werden mit Meerwasser geflutet.
Der japanische Premierminister spach von der "schwersten Krise in der Nachkriegs-Geschichte Japans".
[2. Update]
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... gab die IAEA ... bekannt, dass für das Atomkraftwerk Onagawa ... die niedrigste Notfallstufe ausgelöst worden sei.
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Der Alarm wurde ausgelöst, da im Umfeld des Kraftwerks ... Radioaktivität gemessen wurde.
Mehrere Atomkraftwerke in Japan mit Problemen
Die Angst vor der atomaren Katastrophe bleibt
Widersprüchliche Angaben über Kernschmelzen in der Atomanlage Fukushima,
nuklearer Notstand für das Atomkraftwerk Onagawa wegen erhöhter Strahlenwerte
und nun auch noch Kühlprobleme im Atomkraftwerk Tokai - die Angst vor einer
nuklearen Katastrophe in Japan ist weiter groß.
200.000 Menschen wurden vorsorglich in Sicherheit gebracht.
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Kühlpumpe in drittem AKW fällt aus
Fukushima, Onagawa - und jetzt noch ein Notfall in einem weiteren AKW: In der Anlage Tokai,
120 Kilometer nördlich von Tokio, ist das Kühlsystem ausgefallen.
Am AKW Onagawa wurden überhöhte Werte von Radioaktivität gemessen.
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Historische Krise in Japan
Dreifacher Atomalarm und tausende Tote
Das stärkste je gemessene Erdbeben, ein enormer Tsunami, ein drohender Atom-GAU:
Japan befindet sich in einer historischen Krise. Die Zahl der Toten steigt.
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