Wikileaks-Gründer Julian Assange hat mit der schwedischen Piratenpartei eine Zusammenarbeit vereinbart.
Ohne finanzielle Gegenleistung wird die Partei den Betrieb einiger Server der Enthüllungs-Plattform übernehmen.
Die Zusammenarbeit kann weitreichende Konsequenzen haben - bei den Parlamentswahlen im kommenden Monat strebt die Piratenpartei den Einzug in selbiges an - und würde dies gelingen, wären die Wikileaks-Server damit rechtlich immun gegen behördliche Sperrmaßnahmen.
Rick Falkvinge, Chef der schwedischen Piraten, meinte hierzu:
"Ich liebe es, zu demonstrieren, was uns am meisten von anderen Parteien unterscheidet: Wir nehmen jegliche Gelegenheit wahr, Verantwortung dafür zu übernehmen, dass sich die Welt ändert, anstatt - wie archetypische Politiker - nur Berichte zu beauftragen und sich aus der Verantwortung zu stehlen."
Ohne finanzielle Gegenleistung wird die Partei den Betrieb einiger Server der Enthüllungs-Plattform übernehmen.
Die Zusammenarbeit kann weitreichende Konsequenzen haben - bei den Parlamentswahlen im kommenden Monat strebt die Piratenpartei den Einzug in selbiges an - und würde dies gelingen, wären die Wikileaks-Server damit rechtlich immun gegen behördliche Sperrmaßnahmen.
Rick Falkvinge, Chef der schwedischen Piraten, meinte hierzu:
"Ich liebe es, zu demonstrieren, was uns am meisten von anderen Parteien unterscheidet: Wir nehmen jegliche Gelegenheit wahr, Verantwortung dafür zu übernehmen, dass sich die Welt ändert, anstatt - wie archetypische Politiker - nur Berichte zu beauftragen und sich aus der Verantwortung zu stehlen."