News-Bote
Ich bring die Post
Schutz durch die lokale Sicherheitsautorität ist deaktiviert – Microsoft bestätigt irreführende Fehlermeldung
Der Microsoft Defender unter Windows 11 irritiert derzeit viele Nutzer mit einer Fehlermeldung: “Der Schutz durch die lokale Sicherheitsautorität ist deaktiviert. Ihr Gerät ist möglicherweise anfällig.” Microsoft hat den Fehler bestätigt und arbeitet an einer Lösung, in der Zwischenzeit sollen Betroffene die Meldung ignorieren.
Die irreführende Meldung tritt seit der Version 1.0.2302.21002 des Microsoft Defender auf, das zugehörige Update trägt die Nummer KB5007651. Wie man auf dem folgenden Screenshot sehen kann, erscheint die Meldung, obwohl der entsprechende Schalter aktiviert ist. Es wird allerdings zu einem Neustart aufgefordert, um die vermeintliche Änderung wirksam werden zu lassen.
Nach einem Neustart (und beliebig vielen weiteren) verschwindet die Meldung allerdings nicht. Microsoft hat das jetzt als bekanntes Problem dokumentiert und gibt an, dass es sich um eine optische Täuschung handelt. Der Dienst funktioniert wie vorgesehen, daher sollen Betroffene diese Warnmeldung einfach ignorieren und nichts weiter unternehmen, bis ein fehlerbereinigtes Update zur Verfügung steht.
Microsoft weist außerdem darauf hin, dass die regulären Windows-Sicherheitsupdates vom März nichts damit zu tun haben, man sollte diese also nicht deinstallieren.
zum Artikel...
Der Microsoft Defender unter Windows 11 irritiert derzeit viele Nutzer mit einer Fehlermeldung: “Der Schutz durch die lokale Sicherheitsautorität ist deaktiviert. Ihr Gerät ist möglicherweise anfällig.” Microsoft hat den Fehler bestätigt und arbeitet an einer Lösung, in der Zwischenzeit sollen Betroffene die Meldung ignorieren.
Die irreführende Meldung tritt seit der Version 1.0.2302.21002 des Microsoft Defender auf, das zugehörige Update trägt die Nummer KB5007651. Wie man auf dem folgenden Screenshot sehen kann, erscheint die Meldung, obwohl der entsprechende Schalter aktiviert ist. Es wird allerdings zu einem Neustart aufgefordert, um die vermeintliche Änderung wirksam werden zu lassen.
Nach einem Neustart (und beliebig vielen weiteren) verschwindet die Meldung allerdings nicht. Microsoft hat das jetzt als bekanntes Problem dokumentiert und gibt an, dass es sich um eine optische Täuschung handelt. Der Dienst funktioniert wie vorgesehen, daher sollen Betroffene diese Warnmeldung einfach ignorieren und nichts weiter unternehmen, bis ein fehlerbereinigtes Update zur Verfügung steht.
Microsoft weist außerdem darauf hin, dass die regulären Windows-Sicherheitsupdates vom März nichts damit zu tun haben, man sollte diese also nicht deinstallieren.
zum Artikel...