RollerChris
R.I.P.
Der siebenmalige Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher ist auch auf zwei Rädern schnell. Bei einem Superbike-Lauf auf dem Pannonia-Ring in Ungarn belegte der 39 Jahre alte Kerpener den dritten Rang.
Klammheimlich und entgegen bisherigen Beteuerungen, nicht an einem Motorradrennen teilzunehmen, war Schumacher nach Informationen der österreichischen Nachrichtenagentur APA auf Einladung mit einer schwarzen Honda Fireblade am Start, die serienmäßig 178 PS hat.
Er habe sich auf dem 4,5 Kilometer langen Kurs mit einer schnellsten Rundenzeit von 2:00 Minuten für die erste Startreihe qualifiziert. Bei dem Lauf zum sogenannten Skoox-Cup, einer Racing-for-Fun-Veranstaltung des österreichischen Superbike-Piloten Mike Wohner, kam Schumacher dann hinter den beiden Profis Martin Bauer und Andreas Meklau (beide Österreich) als bester Amateur unter 25 Teilnehmern auf den dritten Rang. Auf die Siegerehrung verzichtete Schumacher, der angeblich die ganze Serie bestreiten will, wegen des möglichen Rummels.
Schumacher hatte seine Formel-1-Karriere 2006 beendet. Er gewann 91 Grand Prix. Derzeit arbeitet er bei seinem früheren Team Ferrari als Berater.
Klammheimlich und entgegen bisherigen Beteuerungen, nicht an einem Motorradrennen teilzunehmen, war Schumacher nach Informationen der österreichischen Nachrichtenagentur APA auf Einladung mit einer schwarzen Honda Fireblade am Start, die serienmäßig 178 PS hat.
Er habe sich auf dem 4,5 Kilometer langen Kurs mit einer schnellsten Rundenzeit von 2:00 Minuten für die erste Startreihe qualifiziert. Bei dem Lauf zum sogenannten Skoox-Cup, einer Racing-for-Fun-Veranstaltung des österreichischen Superbike-Piloten Mike Wohner, kam Schumacher dann hinter den beiden Profis Martin Bauer und Andreas Meklau (beide Österreich) als bester Amateur unter 25 Teilnehmern auf den dritten Rang. Auf die Siegerehrung verzichtete Schumacher, der angeblich die ganze Serie bestreiten will, wegen des möglichen Rummels.
Schumacher hatte seine Formel-1-Karriere 2006 beendet. Er gewann 91 Grand Prix. Derzeit arbeitet er bei seinem früheren Team Ferrari als Berater.