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Schlag gegen Microsoft 365 Phishing „RaccoonO365“: Microsoft legt über 300 bösartige Webseiten lahm
Microsofts Digital Crimes Unit (DCU) ist ein Schlag gegen das Netzwerk „RaccoonO365“ gelungen, welches sich auf den Diebstahl von Anmeldeinformationen für Microsoft 365 spezialisiert hat. Dabei wurden 338 Webseiten beschlagnahmt und der Chef der Bande identifiziert.
Mit den Phishing-Kits, die RacoonO365 vertrieb, konnten selbst Anfänger Webseiten erstellen, welche den Login-Seiten von Microsoft 365 zum Verwechseln ähnlich sahen. Auf diese Weise seien in den vergangenen 14 Monaten die Zugangsdaten von über 5.000 Konten in 94 verschiedenen Ländern erbeutet worden, schreibt Microsoft.
Zuletzt setzte RaccoonO365 verstärkt auf den Einsatz künstlicher Intelligenz. Mit raffinierten technischen Tricks sei es dabei sogar gelungen, die Zweifaktor-Authentifizierung zu umgehen.
In Zusammenarbeit mit den Behörden gelang es, insgesamt 338 Phishing-Webseiten zu beschlagnahmen. Zudem konnte man den Nigerianer Joshua Ogundipe als Kopf des Netzwerks identifizieren, der jetzt mit internationalem Haftbefehl gesucht wird. Er und seine Komplizen sollen etwa 100.000 US-Dollar in Kryptowährungen eingenommen haben. Eine der Hauptanlaufstellen für die „Kunden“ war/ist ein Telegram-Kanal.
Mit der Aktion hat Microsoft die technische Infrastruktur von RaccoonO365 weitgehend lahmgelegt und die Verbindung der Kriminellen zu ihren Opfern gekappt, heißt es.
Der Beitrag Schlag gegen Microsoft 365 Phishing „RaccoonO365“: Microsoft legt über 300 bösartige Webseiten lahm erschien zuerst auf Dr. Windows.
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Microsofts Digital Crimes Unit (DCU) ist ein Schlag gegen das Netzwerk „RaccoonO365“ gelungen, welches sich auf den Diebstahl von Anmeldeinformationen für Microsoft 365 spezialisiert hat. Dabei wurden 338 Webseiten beschlagnahmt und der Chef der Bande identifiziert.
Mit den Phishing-Kits, die RacoonO365 vertrieb, konnten selbst Anfänger Webseiten erstellen, welche den Login-Seiten von Microsoft 365 zum Verwechseln ähnlich sahen. Auf diese Weise seien in den vergangenen 14 Monaten die Zugangsdaten von über 5.000 Konten in 94 verschiedenen Ländern erbeutet worden, schreibt Microsoft.
Zuletzt setzte RaccoonO365 verstärkt auf den Einsatz künstlicher Intelligenz. Mit raffinierten technischen Tricks sei es dabei sogar gelungen, die Zweifaktor-Authentifizierung zu umgehen.
In Zusammenarbeit mit den Behörden gelang es, insgesamt 338 Phishing-Webseiten zu beschlagnahmen. Zudem konnte man den Nigerianer Joshua Ogundipe als Kopf des Netzwerks identifizieren, der jetzt mit internationalem Haftbefehl gesucht wird. Er und seine Komplizen sollen etwa 100.000 US-Dollar in Kryptowährungen eingenommen haben. Eine der Hauptanlaufstellen für die „Kunden“ war/ist ein Telegram-Kanal.
Mit der Aktion hat Microsoft die technische Infrastruktur von RaccoonO365 weitgehend lahmgelegt und die Verbindung der Kriminellen zu ihren Opfern gekappt, heißt es.
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