SCOTCH
fühlt sich hier wohl
Hallo ich bin Heute mal der Neue
zu meiner Person, ich bin im goldenen Oktober 69 im Rheingau geboren,
wohne jetzt aber schon eine Zeitlang in der schönen Wonnegau.
Den Spitznamen SCOTCH bekam ich von einem Freund da ich sehr gerne schottischen Whiskey trank.
zu meinen Vorkenntnissen,
mein Vater hatte mal in den 70ern ein US Telespiel mitgebracht.
PONG war sein Name LOL, leider hatten wir damals nur einen 25 Zoll Schwarz / Weis PAL Fernseher und das Gerät war in NTSC Technik ausgelegt. Also konnten Wir es leider nicht gebrauchen.
Zum Glück habe einige Gaststätten, auch in unserem kleinen Ort, die neue Spielhallentechnik erkannt und es gab neben den für mich langweiligen Geldspielautomaten, immer mehr Videospielgeräte. Wo mein ganzen Taschengeld verschwand.
Anfang der 80er bekam ich dann auch mein erstes eigenes Telespiel, das ATARI VCS war damals leider noch viel zu teuer, daher wurde es ein SANWA 9015, die Spiele Cartridge’s waren etwa so groß wie die späteren Videokassetten und man benötigte als Kind beide Hände und alle Gewalt, um Sie korrekt in die Konsole einzusetzen.
Später bekam ich dann gebraucht eine ATARI VCS Konsole und endlich auch mit eigenem 15 Zoll Farbfernseher. Dann wurde ich Stammgast in unserer kleinen Videothek ( Für was ist denn der Vorhang da ? LOL) , da Diese auch für kleines Geld ATARI Spiele verlieh.
Ca. 1987 kam ich dann an meinen ersten BASIC Homecomputer einen gebrauchten ATARI 130XE mit externen Floppy Disk Laufwerk. Der Farbfernseher wurde größer und es zog auch der erste Nadeldrucker STAR LC 9 ein. Die ersten Joysticks – Competition Pro Rot / Schwarz wurden leider auch dabei zerstört.
Ca. 1990 musste dann, trotz ATARI Fan, ein COMMODORE Amiga 500 erworben werden. Dieser wurde modifiziert, mit diversen Speichererweiterungen, Kickstartumschaltung und externe SCSI Festplatte 256 MB, auf dieser fanden meine weit über 500 Disketten Platz und sie war noch nicht mal zur Hälfte belegt. Es kamen auch die neuen Blau / Silbernen Competition Pro Joysticks mit Dauerfeuer Zusatztasten und Mikroschaltern hinzu, perfekt für TURRICAN.
Dann kam 1994 einer meiner größten technischen Fehler, die Neuanschaffung eine MS-DOS Computers.
Hatte man vorher ein leichtes Leben kam spätestens jetzt das große Erwachen.
Ich sagte immer habt ihr bisher keine Probleme im Leben, kauft Euch auf keinen Fall einen PC. LOL
Leider haben viele nicht auf meinen Rat gehört.
Man hatte Geld, also war das beste Gerade genug.
Wo beim Amiga als Zubehör ein Fernseher, Joysticks und Drucker langte, musste beim PC ein Pentium 90MHz alles separat dazugekauft werden.
HYUNDAI 15“ Zoll Monitor, CHERRY Tastatur, LOGITECH 3 Tasten Mouseman, 2MB PCI Grafikkarte, 4 MB RAM , 512 MB Festplatte Stereo Soundkarte mit SCSI Controller für das TripleSpeed SCSI PLEXTOR CD Laufwerk mit CD TRAY.
Ich wollte doch nur das neue Lucasarts REBELL ASSAULT spielen, was es leider nicht mehr für den AMIGA gab.
Wäre ich doch nur erstmal bei meinem AMIGA geblieben – traurig. Im Nachhinein ist man bekanntlich immer schlauer.
Dann kam der erste Prozessorwechsel, zum Glück kostenlos, das mein Pentium auch diesen Gleitkommafehler hatte, als Entschädigung bekam ich dann 10 MHZ mehr, einen neuen PENTIUM 100.
Seit Dieser Zeit habe ich wie viele Andere auch, viel Zeit, Nerven und Geld ist dieses interessante Hobby gesteckt.
Und bin Heute erst hierher in diesen tolle Forum gestoßen durch einen Anzeigefehler in meinem geliebten FreeCommander.
Grüße aus der Wonnegau
SCOTCH
zu meiner Person, ich bin im goldenen Oktober 69 im Rheingau geboren,
wohne jetzt aber schon eine Zeitlang in der schönen Wonnegau.
Den Spitznamen SCOTCH bekam ich von einem Freund da ich sehr gerne schottischen Whiskey trank.
zu meinen Vorkenntnissen,
mein Vater hatte mal in den 70ern ein US Telespiel mitgebracht.
PONG war sein Name LOL, leider hatten wir damals nur einen 25 Zoll Schwarz / Weis PAL Fernseher und das Gerät war in NTSC Technik ausgelegt. Also konnten Wir es leider nicht gebrauchen.
Zum Glück habe einige Gaststätten, auch in unserem kleinen Ort, die neue Spielhallentechnik erkannt und es gab neben den für mich langweiligen Geldspielautomaten, immer mehr Videospielgeräte. Wo mein ganzen Taschengeld verschwand.
Anfang der 80er bekam ich dann auch mein erstes eigenes Telespiel, das ATARI VCS war damals leider noch viel zu teuer, daher wurde es ein SANWA 9015, die Spiele Cartridge’s waren etwa so groß wie die späteren Videokassetten und man benötigte als Kind beide Hände und alle Gewalt, um Sie korrekt in die Konsole einzusetzen.
Später bekam ich dann gebraucht eine ATARI VCS Konsole und endlich auch mit eigenem 15 Zoll Farbfernseher. Dann wurde ich Stammgast in unserer kleinen Videothek ( Für was ist denn der Vorhang da ? LOL) , da Diese auch für kleines Geld ATARI Spiele verlieh.
Ca. 1987 kam ich dann an meinen ersten BASIC Homecomputer einen gebrauchten ATARI 130XE mit externen Floppy Disk Laufwerk. Der Farbfernseher wurde größer und es zog auch der erste Nadeldrucker STAR LC 9 ein. Die ersten Joysticks – Competition Pro Rot / Schwarz wurden leider auch dabei zerstört.
Ca. 1990 musste dann, trotz ATARI Fan, ein COMMODORE Amiga 500 erworben werden. Dieser wurde modifiziert, mit diversen Speichererweiterungen, Kickstartumschaltung und externe SCSI Festplatte 256 MB, auf dieser fanden meine weit über 500 Disketten Platz und sie war noch nicht mal zur Hälfte belegt. Es kamen auch die neuen Blau / Silbernen Competition Pro Joysticks mit Dauerfeuer Zusatztasten und Mikroschaltern hinzu, perfekt für TURRICAN.
Dann kam 1994 einer meiner größten technischen Fehler, die Neuanschaffung eine MS-DOS Computers.
Hatte man vorher ein leichtes Leben kam spätestens jetzt das große Erwachen.
Ich sagte immer habt ihr bisher keine Probleme im Leben, kauft Euch auf keinen Fall einen PC. LOL
Leider haben viele nicht auf meinen Rat gehört.
Man hatte Geld, also war das beste Gerade genug.
Wo beim Amiga als Zubehör ein Fernseher, Joysticks und Drucker langte, musste beim PC ein Pentium 90MHz alles separat dazugekauft werden.
HYUNDAI 15“ Zoll Monitor, CHERRY Tastatur, LOGITECH 3 Tasten Mouseman, 2MB PCI Grafikkarte, 4 MB RAM , 512 MB Festplatte Stereo Soundkarte mit SCSI Controller für das TripleSpeed SCSI PLEXTOR CD Laufwerk mit CD TRAY.
Ich wollte doch nur das neue Lucasarts REBELL ASSAULT spielen, was es leider nicht mehr für den AMIGA gab.
Wäre ich doch nur erstmal bei meinem AMIGA geblieben – traurig. Im Nachhinein ist man bekanntlich immer schlauer.
Dann kam der erste Prozessorwechsel, zum Glück kostenlos, das mein Pentium auch diesen Gleitkommafehler hatte, als Entschädigung bekam ich dann 10 MHZ mehr, einen neuen PENTIUM 100.
Seit Dieser Zeit habe ich wie viele Andere auch, viel Zeit, Nerven und Geld ist dieses interessante Hobby gesteckt.
Und bin Heute erst hierher in diesen tolle Forum gestoßen durch einen Anzeigefehler in meinem geliebten FreeCommander.
Grüße aus der Wonnegau
SCOTCH