Das stramen geschieht bei uns mit direkten IP-Aufruf via Browser bez. Cam- Administrationssoftware direkt zur WebCam, also ohne über den Server zu gehen. Dazu dient ein Router; das webCam Netz ist als unabhängiges Netz ausgelegt; der die Zugriffsberechtigung verwaltet.
Also wir haben hier z.B. für das OPC- Polling diverser OPC- Server-Instanzen , CAD- Userverwaltung, Rundsteuerung (mit kleiner hinterlegter Datenbank) und Kommunikation mit übergeordnetem PVSS- Leitsystem einen IBM-Server:
IBM x3400 M3 unter MS-Win-Server 2008 R2
CPU Intel(R) Xeon(R) 4C E5607 2.27GHz1066MHz/8MB
RAM 4GB
SFr. 1924.00
Redund Pws Supply SFr. 174.00
MS WinSrvr 2008 R2 SFr. 815.00
Schau mal, ob diese Variante Deinem Budget entspricht
Gruss ms
ps
wie ich vermutet habe, ist bei JTL-Wawi SQL hinterlegt:
> Datenbankserver
> Im ersten Schritt muss auf einem PC innerhalb des Netzwerks eine Datenbankinstanz installiert werden.
> Dies kann wie in der Einzelplatzinstallation mit Hilfe des JTL-Wawi-Full Downloadpaket geschehen. Es wird
> lediglich der Microsoft SQL Server Express 2005 benötigt. Die Installation erfolgt wie unter Link
>
> beschrieben. Der JTL-Wawi Client kann auch direkt auf dem Server betrieben werden. Erfahrungsgemäß
> sollte allerdings ein Server nicht als Client dienen.
>
> Stop.png
> Bitte beachten Sie das wir in dieser Dokumentation ausschließlich auf die Installation des Microsoft SQL Server
> 2005 Express eingehen. Die Installation mit Microsoft SQL-Server 2008 R2 Express (Bitte unbedingt darauf
> achten SQL Server 2008 R2 Express) ist genauso möglich.
>
> Firewall
> Damit die Verbindung der JTL-Wawi Clients möglich ist, muss auf dem Server eine Firewall Regel erstellt werden.
> In der Microsoft Firewall unter Windows 7 geschieht dies folgendermaßen. ...
> Allgemeines zur Datenbank
Die Datenbank wird bei der Vollversion mit installiert.
Seit der Version 0.9959 ist JTL-Wawi mandantenfähig und es können beliebig viele Mandanten erstellt werden. Für jeden Mandanten wird eine neue Datenbank generiert. Die erlaubte Größe richtet sich nach der verwendeten Art der Datenbank:
bei der kostenlosen Microsoft MSDE Datenbank: 2 GB (diese wurde vor der JTL-Wawi 0.9959 Vollversion
standardmäßig installiert)
bei der kostenlosen Microsoft SQL Express 2005 Datenbank: 4 GB (diese wird ab JTL-Wawi 0.9959 Vollversion
standardmäßig installiert)
bei der kostenpflichtigen Microsoft SQL-Datenbank: beliebige Größe.
Beachten Sie bitte, dass auch die Artikelbilder in der Datenbank gespeichert werden. Hierdurch wird die Datenbank zwar nicht langsamer, allerdings wächst sie schneller. Grob geschätzt können mit einer Datenbank von 1 GB Größe ca. 20.000 Artikel mit je einem 50 KB großen Bild verwaltet werden. Kunden-, Auftrags- und Rechnungsdaten nehmen kaum Speicherplatz in Anspruch. Als weitere Faustregel gilt, dass 95% der Datenbankgröße auf Bilddaten zurückzuführen ist.
Sollte Ihnen das Limit bei den kostenfreien Datenbankversionen nicht ausreichen, kann jederzeit problemlos auf die Microsoft SQL-Datenbank gewechselt werden. Hierbei bietet JTL-Software auch Hilfestellung.
Einschränkungen beim Betriebssystem des Datenbankservers:
Windows XP Home kann max. fünf gleichzeitige Verbindungen verwalten. Windows XP Professional und Windows 2000 sind auf zehn gleichzeitige Verbindungen limitiert.
Es ist demnach nicht sinnvoll, zehn Arbeitsplätze mit JTL-Wawi mit einem Datenbankserver zu betreiben, auf dem Windows XP läuft.
Für größere Anforderungen sollten die dafür vorgesehenen Server-Betriebssystem von Microsoft verwendet werden.
Dazu kommt, dass ja die User-Verwaltung nur mit einem echten Server sicher ausgeführt werden kann.