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Redfall: Microsoft strich PlayStation-Version nach der Übernahme von ZeniMax
Am 2. Mai erscheint der Vampir-Shooter Redfall exklusiv für PC und Xbox. Eine PlayStation-Version war ebenfalls vorgesehen, die wurde von Microsoft nach der Übernahme von ZeniMax im Jahr 2021 allerdings eingestampft.
Das sind Nachrichten, wie sie Microsoft angesichts der laufenden Verhandlungen um die Activision-Übernahme nicht gebrauchen kann. Michael Smith, Creative Director bei Arkane, einem zu ZeniMax gehörigen Studio, welches für die Entwicklung von Redfall verantwortlich ist, wird in einem Interview wie folgt zitiert: “Wir wurden von Microsoft aufgekauft und die Karten wurden neu gemischt. Sie kamen rein und sagten ‘Keine PlayStation 5 Version, wir konzentrieren uns auf Xbox, PC und Game Pass.'” (via WindowsCentral)
Mit Blick auf die laufenden Verhandlungen um den Activision-Deal ist das selbstverständlich Wasser auf die Mühlen der Leute, die sagen, man könne Microsoft nicht über den Weg trauen, wenn sie versprechen, gegenüber dem Wettbewerb nicht unfair spielen zu wollen. Dieses Beispiel wird vorhersehbar von den Gegnern der Übernahme ausgeschlachtet werden.
Da hilft es auch wenig, wenn man darauf hinweist, dass es sich hier nicht um einen Wortbruch handelt. Vor der Übernahme hatte Microsoft gesagt, man werde bei zukünftigen Titeln von Fall zu Fall über eine mögliche Exklusivität entscheiden, und genau das passiert eben jetzt, beispielsweise bei Redfall und Starfield.
Im Zuge der Activision-Übernahme ist eine solche Aussage bislang nicht gefallen. Es liegt dessen ungeachtet auf der Hand, dass es bei noch nicht auf dem Markt befindlichen Spielen ebenso eine Abwägung geben wird, ob Exklusivität oder breite Verfügbarkeit die bessere Taktik ist.
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Am 2. Mai erscheint der Vampir-Shooter Redfall exklusiv für PC und Xbox. Eine PlayStation-Version war ebenfalls vorgesehen, die wurde von Microsoft nach der Übernahme von ZeniMax im Jahr 2021 allerdings eingestampft.
Das sind Nachrichten, wie sie Microsoft angesichts der laufenden Verhandlungen um die Activision-Übernahme nicht gebrauchen kann. Michael Smith, Creative Director bei Arkane, einem zu ZeniMax gehörigen Studio, welches für die Entwicklung von Redfall verantwortlich ist, wird in einem Interview wie folgt zitiert: “Wir wurden von Microsoft aufgekauft und die Karten wurden neu gemischt. Sie kamen rein und sagten ‘Keine PlayStation 5 Version, wir konzentrieren uns auf Xbox, PC und Game Pass.'” (via WindowsCentral)
Mit Blick auf die laufenden Verhandlungen um den Activision-Deal ist das selbstverständlich Wasser auf die Mühlen der Leute, die sagen, man könne Microsoft nicht über den Weg trauen, wenn sie versprechen, gegenüber dem Wettbewerb nicht unfair spielen zu wollen. Dieses Beispiel wird vorhersehbar von den Gegnern der Übernahme ausgeschlachtet werden.
Da hilft es auch wenig, wenn man darauf hinweist, dass es sich hier nicht um einen Wortbruch handelt. Vor der Übernahme hatte Microsoft gesagt, man werde bei zukünftigen Titeln von Fall zu Fall über eine mögliche Exklusivität entscheiden, und genau das passiert eben jetzt, beispielsweise bei Redfall und Starfield.
Im Zuge der Activision-Übernahme ist eine solche Aussage bislang nicht gefallen. Es liegt dessen ungeachtet auf der Hand, dass es bei noch nicht auf dem Markt befindlichen Spielen ebenso eine Abwägung geben wird, ob Exklusivität oder breite Verfügbarkeit die bessere Taktik ist.
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