Timelord
assimiliert
Nur mal vorweg: Ich bin überhaupt kein Freund dieser 1-Euro-Jobs, da sie meines Erachtens nach lediglich dazu dienen die Statistiken zu beschönigen und nicht wirklich zu fester Arbeit führen.
Ganz wichtig: Arbeitsverweigerung ist ein Grund dir Mittel zu streichen! Daher keinesfalls die mehrfach angedeutete "Sabotage" ausüben, das kann ganz ganz böse nach hinten losgehen!
Und nun zurück zur eigentlichen Frage: Welche Möglichkeiten hast du?
Der Weg vor das Gericht steht natürlich immer offen, ist aber zumeist mit Sanktionen verbunden. Zudem kann das alles ein bischen dauern. Daher macht das nur dann Sinn, wenn nichts anderes mehr geht.
In deinem speziellen Fall: Wenn keine Arbeit da ist gib Bescheid (nicht nur dem Vorgesetzten, sondern auch in deinem Arbeitsamt).
Das Internet ist vom Arbeitgeber regelbar - es steht dir nicht zu. Es ist ein Arbeitsmittel (Ausnahmen sind meistens vorhanden, allerdings wird trotzdem oft darum gestritten). Also lieber ein Buch mitnehmen, oder etwas ähnliches zur Selbstbeschäftigung. Wichtig ist aber: Jeder der sieht, dass du gerade nichts zu tun hast, sollte wissen dass du nach Arbeit gefragt hast und nichts da ist. "Cover your ass" (Recht haben, heisst leider nicht unbedingt auch korrekt behandelt zu werden).
Zur Fahrkarte: Beim Amt nachhaken (ggf. auch beim Rechtsberater). Es würde mich sehr wundern, wenn du die Kosten selbst tragen müsstest.
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Meine Meinung, keine Rechtsberatung, wenn es unerträglich wird: Anwalt fragen!
Ganz wichtig: Arbeitsverweigerung ist ein Grund dir Mittel zu streichen! Daher keinesfalls die mehrfach angedeutete "Sabotage" ausüben, das kann ganz ganz böse nach hinten losgehen!
Und nun zurück zur eigentlichen Frage: Welche Möglichkeiten hast du?
Der Weg vor das Gericht steht natürlich immer offen, ist aber zumeist mit Sanktionen verbunden. Zudem kann das alles ein bischen dauern. Daher macht das nur dann Sinn, wenn nichts anderes mehr geht.
In deinem speziellen Fall: Wenn keine Arbeit da ist gib Bescheid (nicht nur dem Vorgesetzten, sondern auch in deinem Arbeitsamt).
Das Internet ist vom Arbeitgeber regelbar - es steht dir nicht zu. Es ist ein Arbeitsmittel (Ausnahmen sind meistens vorhanden, allerdings wird trotzdem oft darum gestritten). Also lieber ein Buch mitnehmen, oder etwas ähnliches zur Selbstbeschäftigung. Wichtig ist aber: Jeder der sieht, dass du gerade nichts zu tun hast, sollte wissen dass du nach Arbeit gefragt hast und nichts da ist. "Cover your ass" (Recht haben, heisst leider nicht unbedingt auch korrekt behandelt zu werden).
Zur Fahrkarte: Beim Amt nachhaken (ggf. auch beim Rechtsberater). Es würde mich sehr wundern, wenn du die Kosten selbst tragen müsstest.
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Meine Meinung, keine Rechtsberatung, wenn es unerträglich wird: Anwalt fragen!