Putin will "Wiederholung der Tragödie von 1941" verhindern

Supernature

Und jetzt?
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Vom russischen Quasi-Diktator Wladimir Putin hört man ja immer mal wieder markige Sprüche.
Aktuell strebt er eine "beispiellose" militärische Aufrüstung an.
400 Interkontinentalraketen, 600 Kampfflugzeuge, 2300 Panzern und 20 U-Boote stehen auf dem Einkaufszettel - Gesamtwert etwa 600 Milliarden Euro
"Unsere Sicherheit kann nur garantiert sein, wenn das Land wirklich stark wird", begründet Putin diesen Schritt.
Eine "Wiederholung der Tragödie von 1941", als Russland "mangelnde Bereitschaft mit riesigen menschlichen Verlusten" habe bezahlen müssen, will Putin nicht mehr zulassen.
Man kann das einerseits als Wahlkampfaussage werten, denn am 4. März möchte Putin gerne zum Präsidenten gewählt werden.
Andererseits wird Putin den Wahlausgang wohl kaum dem Zufall und schon gar nicht den Wählern überlassen, insofern darf und muss man seinen Rüstungswahn wohl durchaus mit Sorge zur Kenntnis nehmen.
 
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