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Proton Mail: Desktop-Version des auf Privatsphäre ausgerichteten Mail-Dienstes ist fertig
Nach langer Entwicklungszeit ist der Desktop-Client von Proton Mail fertig geworden. Es gibt eine Version für Windows und eine für den Mac, die Linux-Version befindet sich derzeit noch im Beta-Stadium.
Vor zehn Jahren ist Proton als reiner Webdienst gestartet. Der E-Mail-Dienst aus der Schweiz fokussiert sich auf den Schutz der Privatsphäre, so sind alle E-Mails standardmäßig Ende-zu-Ende verschlüsselt, außerdem werden Tracker blockiert und es gibt die Möglichkeit, sich bei Webseiten mit Alias-Namen anzumelden, um die echte Adresse nicht preisgeben zu müssen.
Zur Web-Version und den mobilen Apps für Android und iOS gesellt sich nun also noch der Desktop-Client, der von der Proton-Webseite heruntergeladen werden kann. Für die Nutzung ist ein kostenpflichtiges Abonnement erforderlich, es gibt allerdings eine 14tägige Testphase.
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Nach langer Entwicklungszeit ist der Desktop-Client von Proton Mail fertig geworden. Es gibt eine Version für Windows und eine für den Mac, die Linux-Version befindet sich derzeit noch im Beta-Stadium.
Vor zehn Jahren ist Proton als reiner Webdienst gestartet. Der E-Mail-Dienst aus der Schweiz fokussiert sich auf den Schutz der Privatsphäre, so sind alle E-Mails standardmäßig Ende-zu-Ende verschlüsselt, außerdem werden Tracker blockiert und es gibt die Möglichkeit, sich bei Webseiten mit Alias-Namen anzumelden, um die echte Adresse nicht preisgeben zu müssen.
Zur Web-Version und den mobilen Apps für Android und iOS gesellt sich nun also noch der Desktop-Client, der von der Proton-Webseite heruntergeladen werden kann. Für die Nutzung ist ein kostenpflichtiges Abonnement erforderlich, es gibt allerdings eine 14tägige Testphase.
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