Prostitution "kein Beruf wie jeder andere"
Das Bundeskabinett hat heute den unter Federführung des Bundesfamilienministeriums erstellten Bericht der Bundesregierung zu den Auswirkungen des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten beschlossen. Ziel des Gesetzes war es, die rechtliche und soziale Lage von Prostituierten zu verbessern. Der Zugang zur Sozialversicherung sollte ermöglicht, die Begleitkriminalität zurückgedrängt, gesundheitliche Gefährdung von Prostituierten abgebaut und der Ausstieg aus der Prostitution erleichtert werden. Doch dies ist nicht ausreichend gelungen. "Das Prostitutionsgesetz hat sein Ziel nur in Teilen erreicht. Wir müssen weiter daran arbeiten, den Schutz der Prostituierten erheblich zu verbessern und die Prostitution wirkungsvoller zu kontrollieren", erklärt Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen.
kompletter Artikel
Später wird Frau von der Leyen dann deutlicher:
"Der Ausstieg aus der Prostitution ist unser wichtigstes Ziel"
Ob das wirklich so eine gute Idee ist?
Zwar muss man Zwangsprostitution bekämpfen, ebenso sollte es einer arbeitslosen Fleischereifachverkäuferin nicht unbedingt zugemutet werden, dass man ihr bei der Arbeitsagentur eine Stelle im Bordell anbietet - ansonsten denke ich aber schon, dass man in der heutigen Zeit, wo eine Gesellschaft mit zu wenig Homosexuellen schon als abnormal gilt , auch diesem Beruf zu so viel Normalität wie möglich verhelfen - so sehe ich das zumindest.
Das Bundeskabinett hat heute den unter Federführung des Bundesfamilienministeriums erstellten Bericht der Bundesregierung zu den Auswirkungen des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten beschlossen. Ziel des Gesetzes war es, die rechtliche und soziale Lage von Prostituierten zu verbessern. Der Zugang zur Sozialversicherung sollte ermöglicht, die Begleitkriminalität zurückgedrängt, gesundheitliche Gefährdung von Prostituierten abgebaut und der Ausstieg aus der Prostitution erleichtert werden. Doch dies ist nicht ausreichend gelungen. "Das Prostitutionsgesetz hat sein Ziel nur in Teilen erreicht. Wir müssen weiter daran arbeiten, den Schutz der Prostituierten erheblich zu verbessern und die Prostitution wirkungsvoller zu kontrollieren", erklärt Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen.
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Später wird Frau von der Leyen dann deutlicher:
"Der Ausstieg aus der Prostitution ist unser wichtigstes Ziel"
Ob das wirklich so eine gute Idee ist?
Zwar muss man Zwangsprostitution bekämpfen, ebenso sollte es einer arbeitslosen Fleischereifachverkäuferin nicht unbedingt zugemutet werden, dass man ihr bei der Arbeitsagentur eine Stelle im Bordell anbietet - ansonsten denke ich aber schon, dass man in der heutigen Zeit, wo eine Gesellschaft mit zu wenig Homosexuellen schon als abnormal gilt , auch diesem Beruf zu so viel Normalität wie möglich verhelfen - so sehe ich das zumindest.