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OneNote erhält bessere Multi-Monitor-Unterstützung und leichtere Ersteinrichtung
Die Windows-Version von Microsofts Notizen-Tool OneNote erhält zwei nützliche Verbesserungen: Das Programm unterstützt (endlich) dynamische Skalierung, zudem erleichtert ein neuer Dialog die Ersteinrichtung von OneNote auf einem neuen Gerät.
Wer regelmäßig mehrere oder gar viele OneNote-Notizbücher geöffnet hat, kennt das Problem: Beim Wechsel auf ein neues Gerät muss man diese Notizbücher nacheinander wieder öffnen. Das gerät insbesondere dann gerne mal zur „Strafarbeit“, wenn diese Notizbücher an unterschiedlichen Orten gespeichert sind.
Abhilfe schafft ein neuer Dialog, der ab sofort beim ersten Start von OneNote unter Windows zu sehen ist. Dieser zeigt die zuletzt verwendeten Notizbücher an und erlaubt, diese in einem Rutsch zu öffnen. Bei weniger als fünf Einträgen sieht man alle Notizbücher auf einen Blick. Bei mehr als fünf Einträgen kann man durch die Liste blättern und die zu öffnenden Notizbücher anklicken.
Wie man auf dem OneNote Blog lesen kann, ist diese Liste nur beim ersten Start zu sehen. Eventuell integrieren die Entwickler zukünftig eine Möglichkeit, eine solche Liste jederzeit manuell aufzurufen.
Die zweite Neuerung war lange überfällig: Bei Verwendung mehrerer Monitore unterstützt OneNote jetzt die dynamische DPI-Anpassung.
Bisher musste man mit einer verschwommenen Anzeige leben, wenn man zwei Bildschirme mit unterschiedlich eingestellter Auflösung und/oder Skalierung im Einsatz hatte. Wenn man das OneNote-Fenster von einem zum anderen Bildschirm verschob, passte es sich nicht an dessen Einstellungen an.
Ab Version 2504 (Build 16.0.18827.20042) von OneNote für Windows ist es damit glücklicherweise vorbei und man hat jederzeit ein scharfes Bild.
Der Beitrag OneNote erhält bessere Multi-Monitor-Unterstützung und leichtere Ersteinrichtung erschien zuerst auf Dr. Windows.
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Die Windows-Version von Microsofts Notizen-Tool OneNote erhält zwei nützliche Verbesserungen: Das Programm unterstützt (endlich) dynamische Skalierung, zudem erleichtert ein neuer Dialog die Ersteinrichtung von OneNote auf einem neuen Gerät.
Wer regelmäßig mehrere oder gar viele OneNote-Notizbücher geöffnet hat, kennt das Problem: Beim Wechsel auf ein neues Gerät muss man diese Notizbücher nacheinander wieder öffnen. Das gerät insbesondere dann gerne mal zur „Strafarbeit“, wenn diese Notizbücher an unterschiedlichen Orten gespeichert sind.
Abhilfe schafft ein neuer Dialog, der ab sofort beim ersten Start von OneNote unter Windows zu sehen ist. Dieser zeigt die zuletzt verwendeten Notizbücher an und erlaubt, diese in einem Rutsch zu öffnen. Bei weniger als fünf Einträgen sieht man alle Notizbücher auf einen Blick. Bei mehr als fünf Einträgen kann man durch die Liste blättern und die zu öffnenden Notizbücher anklicken.
Wie man auf dem OneNote Blog lesen kann, ist diese Liste nur beim ersten Start zu sehen. Eventuell integrieren die Entwickler zukünftig eine Möglichkeit, eine solche Liste jederzeit manuell aufzurufen.
Endlich dynamische DPI-Anpassung bei Verwendung mehrerer Monitore
Die zweite Neuerung war lange überfällig: Bei Verwendung mehrerer Monitore unterstützt OneNote jetzt die dynamische DPI-Anpassung.
Bisher musste man mit einer verschwommenen Anzeige leben, wenn man zwei Bildschirme mit unterschiedlich eingestellter Auflösung und/oder Skalierung im Einsatz hatte. Wenn man das OneNote-Fenster von einem zum anderen Bildschirm verschob, passte es sich nicht an dessen Einstellungen an.Ab Version 2504 (Build 16.0.18827.20042) von OneNote für Windows ist es damit glücklicherweise vorbei und man hat jederzeit ein scharfes Bild.
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