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OneDrive: Kein unlimitierter Speicher mehr für Business-Kunden
Kunden von OneDrive for Business konnten bislang unlimitierten Cloudspeicher buchen. Diese Option hat Microsoft offenbar schon im Juli von seiner Webseite entfernt.
Dem Magazin Techradar ist aufgefallen, dass es die Tarifoption “Plan 2” für OneDrive for Business nicht mehr gibt. Dieser Plan beinhaltete für 10 Dollar pro Nutzer und Monat (zuzüglich Steuern) unbegrenzten Cloudspeicher. Die Änderung muss gemäß der Schnappschüsse, die am 14 Juli und 28 Juli von der entsprechenden Microsoft-Webseite genommen wurden, irgendwann in diesem Zeitraum erfolgt sein.
Auf Nachfrage bestätigte Microsoft die Änderung und gab an, es handele sich hierbei um eine “Optimierung als Reaktion auf die Kundennachfrage”. Mit anderen Worten: Die Nachfrage nach Cloudspeicher steigt, lasst uns ein bisschen mehr Geld damit verdienen.
Auf Bestandskunden des “Plan 2” soll die Änderung keine Auswirkungen haben, sie können laut Microsoft diese Lizenzen weiterhin verlängern und auch weitere hinzufügen.
Für Privatkunden hatte Microsoft vor einigen Jahren unlimitierten Cloudspeicher angekündigt, diese Option aber schnell wieder einkassiert. Ich erinnere mich daran deshalb noch so gut, weil ich damit eine persönliche Anekdote verbinde. Ich hatte am 27. Oktober 2014 aufgrund eines Tipps darüber berichtet und Microsofts Pläne damit weltexklusiv geleakt. Das war mir weder bewusst noch hielt ich es für eine große Sache. Microsoft aber schon, darum war das einer der wenigen wirklich unangenehmen Momente, die ich als Berichterstatter mit Microsoft hatte, weil die unbedingt von mir wissen wollten, wer mir das gesteckt hat. Ich habe es selbstverständlich nicht verraten.
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Kunden von OneDrive for Business konnten bislang unlimitierten Cloudspeicher buchen. Diese Option hat Microsoft offenbar schon im Juli von seiner Webseite entfernt.
Dem Magazin Techradar ist aufgefallen, dass es die Tarifoption “Plan 2” für OneDrive for Business nicht mehr gibt. Dieser Plan beinhaltete für 10 Dollar pro Nutzer und Monat (zuzüglich Steuern) unbegrenzten Cloudspeicher. Die Änderung muss gemäß der Schnappschüsse, die am 14 Juli und 28 Juli von der entsprechenden Microsoft-Webseite genommen wurden, irgendwann in diesem Zeitraum erfolgt sein.
Auf Nachfrage bestätigte Microsoft die Änderung und gab an, es handele sich hierbei um eine “Optimierung als Reaktion auf die Kundennachfrage”. Mit anderen Worten: Die Nachfrage nach Cloudspeicher steigt, lasst uns ein bisschen mehr Geld damit verdienen.
Auf Bestandskunden des “Plan 2” soll die Änderung keine Auswirkungen haben, sie können laut Microsoft diese Lizenzen weiterhin verlängern und auch weitere hinzufügen.
Für Privatkunden hatte Microsoft vor einigen Jahren unlimitierten Cloudspeicher angekündigt, diese Option aber schnell wieder einkassiert. Ich erinnere mich daran deshalb noch so gut, weil ich damit eine persönliche Anekdote verbinde. Ich hatte am 27. Oktober 2014 aufgrund eines Tipps darüber berichtet und Microsofts Pläne damit weltexklusiv geleakt. Das war mir weder bewusst noch hielt ich es für eine große Sache. Microsoft aber schon, darum war das einer der wenigen wirklich unangenehmen Momente, die ich als Berichterstatter mit Microsoft hatte, weil die unbedingt von mir wissen wollten, wer mir das gesteckt hat. Ich habe es selbstverständlich nicht verraten.
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