Neues Outlook für Windows: Offline-Kalender und Rückkehr von Funktionen aus der klassischen Version

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Neues Outlook für Windows: Offline-Kalender und Rückkehr von Funktionen aus der klassischen Version

Das neue Outlook für Windows


Im neuen Outlook für Windows stehen zahlreiche Kalender-Funktionen künftig auch ohne aktive Internetverbindung zur Verfügung. Diese und weitere Neuerungen besprechen wir in diesem Artikel.

Ohne dauerhaft online zu sein, lässt es sich heute kaum noch produktiv arbeiten. Dennoch sind die Offline-Funktionen im neuen Outlook ein wichtiger Meilenstein, um die Akzeptanz bei den Nutzern zu verbessern. Anfangs konnte man das neue Outlook für Windows ohne Internetverbindung nicht einmal starten. Inzwischen sind E-Mails, Kontakte und Kalendereinträge auch offline verfügbar.

Bearbeiten kann man den Kalender bislang allerdings nicht, er steht nur lesend zur Verfügung, wenn keine Internetverbindung besteht. Das ändert sich voraussichtlich im Juni, wie die Microsoft 365 Roadmap verrät. Termine lassen sich dann anlegen, bearbeiten und löschen, auch wenn man offline ist.

F4 kommt zurück​


Noch diesen Monat soll eine Neuerung zur Verfügung stehen, welche die F4-Taste im neuen Outlook für Windows reaktiviert. Genau wie in der klassischen Version kann man damit nach Textstellen in einer geöffneten E-Mail suchen. Das Standard-Tastenkürzel STRG+F für die Suche ist in Outlook traditionell mit der Antworten-Funktion verknüpft, daran ändert sich auch im neuen Outlook nichts.

Classic-Features, die Zweite​


Eine weitere Funktion aus dem klassischen Outlook soll ebenfalls noch in diesem Monat im neuen Outlook für Windows Einzug halten. Sie ist recht unbekannt, in Ordnern mit vielen Nachrichten jedoch überaus praktisch. Durch die Eingabe von Text springt man direkt zur ersten Nachricht, die diese Phrase enthält. Ist der Ordner etwa nach der Spalte „Von“ sortiert, springt man durch Eingabe von „Martin“ zur ersten Nachricht, deren Absender Martin heißt. Das funktioniert auch mit Betreffzeilen und anderen Werten.

Classic-Features, die Dritte​


Geteilte Mailboxen, auf die man Zugriff hat, erscheinen im neuen Outlook für Windows bislang als Ordner unterhalb des Haupt-Kontos. Künftig kann man sie wie reguläre Konten einbinden, wie das auch im klassischen Outlook der Fall war und ist. Laut Roadmap soll das ebenfalls noch im Mai 2025 passieren.

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Ich weiß, dass es Leute gibt, denen das neue Outlook gefällt und sie damit klar kommen.
Wenn man mir allerdings das ganze aufzwingen will und ich damit meine bisherigen Mails
bei Protonmail nicht mehr abrufen kann, weil Microsoft das alles bei sich speichern will,
dann ist Outlook Classic für mich endgültig gestorben!
Der Aufruf Outlook Classic führt jetzt zwangsläufig in die Installation des neuen Outlook.

Ich arbeite seit ewigen Zeiten damit und wenn Microsoft die Kunden damit derart bevormundet,
dann ist das kein Service für mich, dann ist das Thema der Nutzung erledigt!

Mit Thunderbird habe ich derartige Probleme nicht.

Edit: Im Registrierungseditor konnte ich den Zwang deaktivieren.
(siehe Nach Zwangsumstellung: Neues Outlook deaktivieren)
 
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