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Neues Outlook für Windows: Microsoft listet geplante Neuerungen auf
Das neue Outlook für Windows lässt aktuell noch so einige Funktionen der klassischen Version vermissen. Microsoft hat jetzt eine Liste veröffentlicht, an welchen Punkten aktuell gearbeitet wird.
Im kommenden Jahr wird das neue Outlook die in Windows enthaltene Mail und Kalender App ablösen. Hier liegt die Messlatte nicht besonders hoch, weil diese App ohnehin nur über die Basisfunktionen verfügt. Hier ist das neue Outlook im direkten Vergleich eher zu komplex.
Anders sieht es beim klassischen Outlook aus. Viele Tester, die das neue Outlook ausprobiert haben, kehren direkt wieder zur klassischen Version zurück, weil noch zu viele Funktionen fehlen. Diese sollen Zug um Zug nachgerüstet werden.
Die Punkte, die in den kommenden zwölf Monaten auf der Agenda stehen, hat Microsoft nun in einem Blogpost aufgelistet. Es handelt sich dabei um viele simple Dinge, aber auch essenzielle Funktionen wie die Unterstützung von POP3-Konten finden sich hier.
Es liegt also noch viel Arbeit vor den Entwicklern, ehe das neue Outlook eine ernsthafte “Konkurrenz” zum neuen Outlook wird. Erinnerungen an OneNote werden wach, als Microsoft die Universal App zum Standard erklärte und später einen Rückzieher machte.
Meine persönliche Meinung ist, dass Microsoft mit dem neuen Outlook viel zu früh vorgeprescht ist. Auch wenn es nur eine Vorschau-Version ist, es gibt bekanntermaßen keine zweite Chance für einen guten ersten Eindruck. Dem neuen Outlook haftet bereits das Image des rudimentären Web-Wrappers an, und es wird schwer, das wieder abzustreifen.
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Das neue Outlook für Windows lässt aktuell noch so einige Funktionen der klassischen Version vermissen. Microsoft hat jetzt eine Liste veröffentlicht, an welchen Punkten aktuell gearbeitet wird.
Im kommenden Jahr wird das neue Outlook die in Windows enthaltene Mail und Kalender App ablösen. Hier liegt die Messlatte nicht besonders hoch, weil diese App ohnehin nur über die Basisfunktionen verfügt. Hier ist das neue Outlook im direkten Vergleich eher zu komplex.
Anders sieht es beim klassischen Outlook aus. Viele Tester, die das neue Outlook ausprobiert haben, kehren direkt wieder zur klassischen Version zurück, weil noch zu viele Funktionen fehlen. Diese sollen Zug um Zug nachgerüstet werden.
Die Punkte, die in den kommenden zwölf Monaten auf der Agenda stehen, hat Microsoft nun in einem Blogpost aufgelistet. Es handelt sich dabei um viele simple Dinge, aber auch essenzielle Funktionen wie die Unterstützung von POP3-Konten finden sich hier.
- Automatische Großschreibung
- Kompakte Anzeige der Kopfzeilen in der Nachrichtenliste
- Bedingte Formatierung
- Copilot
- Drag & Drop von E-Mails und Anhängen auf den Desktop
- Diktatfunktion
- Abgelehnte Besprechungen im Kalender behalten
- Unterstützung für EML-Dateien
- Registerkarte “Datei” in der Outlook-Suche
- Flexible Anordnung von Ordnern
- Freihandeingabe (Registerkarte Zeichnen) beim Verfassen einer E-Mail
- Unterstützung von MSG-Dateien
- Offline-Unterstützung
- Ordner “Postausgang”
- Formatierung von Bildern
- Unterstützung von POP3-Konten
- Unterstützung für PST-Dateien
- Nachrichten-Rückruf
- S/MIME
- “Speichern unter” für Anhänge (Ordner zum Speichern auswählen)
- Teilen lokaler Dateien aus Word, Excel und PowerPoint
- Freigegebene Kalenderbenachrichtigungen für Geschäftskonten
- Registerkarte “Teams” in der Suche
- Shared calendar notifications for work accounts
- Teams tab in search
Es liegt also noch viel Arbeit vor den Entwicklern, ehe das neue Outlook eine ernsthafte “Konkurrenz” zum neuen Outlook wird. Erinnerungen an OneNote werden wach, als Microsoft die Universal App zum Standard erklärte und später einen Rückzieher machte.
Meine persönliche Meinung ist, dass Microsoft mit dem neuen Outlook viel zu früh vorgeprescht ist. Auch wenn es nur eine Vorschau-Version ist, es gibt bekanntermaßen keine zweite Chance für einen guten ersten Eindruck. Dem neuen Outlook haftet bereits das Image des rudimentären Web-Wrappers an, und es wird schwer, das wieder abzustreifen.
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