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Neues Outlook für Windows: Anhänge können bald wieder beliebig abgelegt werden
Das neue Outlook für Windows steht seit drei Wochen offiziell zur Verfügung. Für den Anfang soll es nur die Mail und Kalender App unter Windows ersetzen, auf lange Sicht will Microsoft aber auch das “klassische” Outlook in den Ruhestand schicken.
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, auch weil dem neuen, webbasierten Outlook noch einige Funktionen fehlen. Die Behauptung, es sei nur ein “Abklatsch” der Webseite, ist allerdings falsch, das neue Outlook verfügt über einige Features, die es in der Web-Version nicht gibt.
An einigen Stellen merkt man allerdings schon noch deutlich, wo das Erbgut des neuen Outlook liegt, etwa beim Empfang von Nachrichten mit Dateianhängen. Neben der Option, die angehängte Datei auf OneDrive zu speichern, gibt es derzeit nämlich nur die Möglichkeit, diese herunterzuladen, wodurch sie automatisch im Standard-Downloadordner landet.
Das wird sich noch in diesem Monat ändern, wie die M365 Roadmap verrät. Wie beim klassischen Outlook wird es in Kürze wieder die Möglichkeit geben, Anhänge in einem beliebigen lokalen Verzeichnis abzulegen, das man beim Speichern der Datei auswählt.
Ich nutze das neue Outlook seit einigen Wochen produktiv, um Erfahrungen zu sammeln und besser darüber berichten zu können. So langsam werde ich warm damit, das umständliche Verschieben von empfangenen Dateien ist aber in der Tat eines der größten Ärgernisse. Glücklicherweise nicht mehr lange.
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Das neue Outlook für Windows steht seit drei Wochen offiziell zur Verfügung. Für den Anfang soll es nur die Mail und Kalender App unter Windows ersetzen, auf lange Sicht will Microsoft aber auch das “klassische” Outlook in den Ruhestand schicken.
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, auch weil dem neuen, webbasierten Outlook noch einige Funktionen fehlen. Die Behauptung, es sei nur ein “Abklatsch” der Webseite, ist allerdings falsch, das neue Outlook verfügt über einige Features, die es in der Web-Version nicht gibt.
An einigen Stellen merkt man allerdings schon noch deutlich, wo das Erbgut des neuen Outlook liegt, etwa beim Empfang von Nachrichten mit Dateianhängen. Neben der Option, die angehängte Datei auf OneDrive zu speichern, gibt es derzeit nämlich nur die Möglichkeit, diese herunterzuladen, wodurch sie automatisch im Standard-Downloadordner landet.
Das wird sich noch in diesem Monat ändern, wie die M365 Roadmap verrät. Wie beim klassischen Outlook wird es in Kürze wieder die Möglichkeit geben, Anhänge in einem beliebigen lokalen Verzeichnis abzulegen, das man beim Speichern der Datei auswählt.
Ich nutze das neue Outlook seit einigen Wochen produktiv, um Erfahrungen zu sammeln und besser darüber berichten zu können. So langsam werde ich warm damit, das umständliche Verschieben von empfangenen Dateien ist aber in der Tat eines der größten Ärgernisse. Glücklicherweise nicht mehr lange.
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