neues Betriebssystem

leech

kennt sich schon aus
Hallo liebe Computerfreunde,

nun habe ich noch eine Frage. Momentan habe ich Windows XP auf meinem laptop und habe letztens gelesen, dass ab nächstes Jahr keine updates mehr dafür zur Verfügung stehen. D.h. ich muss mir irgendwann ein neues Betriebssystem anschaffen.

Woher weiß ich denn, ob das neue Betriebssystem, z.b. windows 8 auf meinem laptop funktioniert? Der ist nämlich schon paar Jahre alt.

Wo finde ich eine Anleitung wie man das installiert? (für Anfänger)
Was muss man dabei besonders beachten?

Gruß, leech
 
Und warum ein neues Betriebssystem anschaffen ?? Nur weil es keine Updates mehr gibt ?? Sorry - das ist Schwachsinn.
Wenn die Kiste stabil läuft dann sichere sie entspr. ab - und habe fertig.
 
Das Problem besteht in erster Linie darin, dass die Kiste mit XP ab nächstes Jahr keine Aktualisierung mehr erfahren wird und somit auch immer weniger möglich sein wird, da immer weniger Unterstützung vorhanden ist, für neues.

Gegen Viren und dergleichen lässt sich mit Hirn.exe schützen, dann braucht es nicht mal einen Virenscanner, eine Firewall erst recht nicht, dafür gibt es eh Hardware, welche den Dienst übernimmt.

Will damit in Zukunft noch vernünftig gearbeitet werden, bleibt nur ein gutes Konzept aus Wartung, Verstand oder ein Hardware Upgrade übrig.
Alternative wäre ein Unix, doch damit müsste man sich auch einer Umstellung bereit erklären und das tun die wenigsten.
 
@Bullabeisser
Nun ja mitunter wird da noch etwas anders argumentiert. Warum das Supportende von Windows XP so gefährlich ist - Dr. Windows bzw. Windows XP: Sicherheitspatches nach April 2014 in Handarbeit - Dr. Windows
Probleme sehe ich solange eine Browserunterstützung & eine Antivirus bzw. Antimalwareunterstützung bestehen bleibt noch nicht. Wiue sich das allerdings weiterentwickeln wird ist unklar.

Nun ja, ich sehe das anders. Ein OS ist nicht gleich veraltet, wenn es keine Updates mehr gibt. Es ist die Frage zu stellen, was will ich mit diesem PC/OS noch machen. Wenn mir die Software auf dem "veralteten" OS zum arbeiten noch ausreicht, warum sollte ich dann das OS wechseln?? Ich hab hier zwar aktuell ein Win7 64-bit - die zweite Kiste läuft aber noch mit XP und auch die reicht locker zum arbeiten bis sie eines Tages durch neuere Hardware ersetzt wird weil sie abraucht oder für "speicherhungrigere" Software zu schwach wird. Aber bis dahin werden garantiert noch ein paar Jährchen vergehen.
Als Beispiel nenne ich mal einen PC bei mir im Firmenbüro: Der läuft seit 1998 !!!! in 24/7-Takt (Dauerbetrieb) noch mit Win98SE - und er rennt wie der sprichwörtliche VW Käfer - nicht totzukriegen der alte IBM-Celeron. Gut, er macht nur noch die Zeiterfasung von ca. 30 Leuten - aber er machts.

Will ich natürlich aktuelle Spielchen machen dann gehts an einem neuen OS nicht vorbei. Ich mache keine Spielchen, meine PC's sind Arbeitsknechte (vorwiegend Office-Aufgaben). Und das gute alte Office 2003 erledigt seine Aufgaben genau so gut wie die aktuelle 2013 - oft sogar schneller und einfacher, weil "Otto-Normaluser" diesen ganzen neuen Schnickschnack oft für die tägliche Arbeit nicht braucht.

Ergo: Was brauch ich? Was will ich? Das wollte ich damit ausdrücken.

Und Pixel-Toast hats ja gepostet: Hirn.exe ist der Schlüssel.

Weiterhin: Die Entwicklung von "klassischen" Viren ist eh schon fast tot. Heutzutage setzen die Jungs auf ganz andere Techniken - nämlich die, die die neueren OS haben. An den alten betriebssystemen macht doch keiner mehr rum, weil nicht "lukrativ" - die Masse fehlt.

In diesem Sinne.
gruß
 
Nun ja, ich sehe das anders. Ein OS ist nicht gleich veraltet, wenn es keine Updates mehr gibt. Es ist die Frage zu stellen, was will ich mit diesem PC/OS noch machen. Wenn mir die Software auf dem "veralteten" OS zum arbeiten noch ausreicht, warum sollte ich dann das OS wechseln??

Es geht aber nicht darum, ob Windows XP nach Auslaufen des Supports noch funktioniert - natürlich wird es das. Es geht darum, dass Sicherheitslücken, die nach diesem Termin in Windows entdeckt werden, nur noch in den aktuellen Windows-Versionen gestopft werden, nicht aber in Windows XP. Und gerade diese Sicherheitslücken werden dann verstärkt ausgenutzt werden. Stand so eigentlich auch in dem von 0815_neu verlinkten Artikel.

Da mag man dann noch so oft behaupten, dass man den Rechner leicht selbst entsprechend absichern kann ... dass es für den Großteil der Windows-Nutzer eben doch nicht ganz so leicht ist und Hirn in diesem Bereich auch nicht übermässig verbreitet ist, sollte eigentlich kein Geheimnis sein.
 
Auch das seh ich anders. Was wollen die "einschlägig Verdächtigen" - die Masse. Und die Masse hat nun mal Win 7 oder inzwischen 8.
XP ist ein Auslaufmodell und daher für die Brüder weniger interessant. Warum gibts wohl kaum "Schadsoftware" für Linux? Weil nicht flächendeckend verbreitet -so einfach.
Und so sehe ich das.

Khelben: Du magst anders darüber denken. Ich bin aber seit Anfangszeiten des PC mit dabei und die Erfahrung hat mich gelehrt, dass ältere OS trotz gewisser "Lücken" mit zunehmendem Alter weniger angegriffen werden - weil sich keine Sau mehr dafür interessiert und weil die "einschlägigen Brüder" die Lücken gar nicht mehr kennen.
 
Ich bin aber seit Anfangszeiten des PC mit dabei und die Erfahrung hat mich gelehrt, dass ältere OS trotz gewisser "Lücken" mit zunehmendem Alter weniger angegriffen werden - weil sich keine Sau mehr dafür interessiert und weil die "einschlägigen Brüder" die Lücken gar nicht mehr kennen.

Wenn du sei den Anfangszeiten dabei bist, weißt du sicher auch, dass die Lücken oft die gleichen sind ... ob jetzt in einem älteren System, oder einem aktuellen, bei dem der Code des älteren Systems (zumindest zum Teil) übernommen wurde. Was gerade bei Windows leider der Fall ist. Die "einschlägigen Brüder" bauen insofern ihre Angriffe nicht auf dem Vorhandensein eines bestimmten Betriebssystemes auf, sondern auf dem Vorhandensein einer bestimmten Sicherheitslücke. Bei einem aktuellen System mag die beizeiten von Microsoft behoben werden, bei Windows XP dann eben nicht mehr.

Insofern sind - entgegen deiner Aussage - künftig vorrangig diejenigen gefährdet, die an einem System wie Windows XP festhalten, statt ein System zu nutzen, das von seinen Entwicklern aktiv gepflegt wird. Dass du das gerne anders sehen möchtest, ändert an diesem Umstand leider nichts.
 
Sorry - ich sehe das halt anders. XP war immer gut und es war recht sicher. Ich sehe halt die neueren OS, die immer komplexer und damit anfälliger werden.
Sprich: Je einfacher ein OS gestickt ist, desto unanfälliger ist es. Das ist schlicht meine Meinung.

Du magst eine andere haben - ist ok. Ich bleib bei meiner. XP interessiert die Brüder kaum noch.

Und wie schon gesagt: Hirn.exe - ich sichere meine Systeme ab.

Gruß + schönes WE
 
Sorry - ich sehe das halt anders. XP war immer gut und es war recht sicher. Ich sehe halt die neueren OS, die immer komplexer und damit anfälliger werden.
Sprich: Je einfacher ein OS gestickt ist, desto unanfälliger ist es. Das ist schlicht meine Meinung.

Das mag deine Meinung sein, es ist aber - wie ich dir bereits zu erklären versucht habe - nicht die Realität.

In der Vergangenheit entdeckte Sicherheitslücken erstreckten sich über alle gängigen Windows-Versionen, Windows XP ist somit nicht sicherer als die aktuelleren Versionen. Nur werden diese auch in Zukunft noch nachgebessert werden, Windows XP hingegen nicht. Da du diesen vergleichsweise einfachen Umstand offenbar nicht nachvollziehen willst (oder kannst; schließlich sprichst du immer noch davon, dass die "Brüder" sich nur noch auf bestimmte Windows-Versionen einschießen würden, was - wie ich dir ebenfalls zu erklären versucht habe - nicht der Fall ist), wage ich zu bezweifeln, dass du in der Lage bist, dein Windows XP nach Einstellung der Sicherheitsupdates noch adäquat abzusichern. Wobei du mich natürlich gerne (durch exakte Schilderung der von dir angedachten Maßnahmen) vom Gegenteil überzeugen darfst.
 
Hallo Khelben,

ja- das ist meine Meinung - und ich muss Dich nicht überzeugen - ich bin überzeugt und das reicht. Man kann selbst sehr viel tun um ein OS "sicherer" zu machen. Dazu brauchts aber gewisses Wissen, das - wie Du absolut richtig festgestellt hast - die Mehrheit der Win-User nicht hat. Ich denke ich hab dieses Wissen (wenn auch nicht unbedingt perfekt).
Nur mal ein paar Beispiele:

1. Nicht jeden Scheiss anklicken und installieren - das ist die Grundregel Nr. 1
1a. Keine dubiosen Websites ala Serialz etc. pp. - kein Usenet.
2. Aktueller guter Viren-/Malwarescanner
3. Hardware-Firewall - richtig konfiguriert - von aussen beharken lassen (z.B. grc.com) und Löcher gestopft.
4. Kein Java, Acrobat-Reader oder sonstiges anfälliges Gerödel.

Ich hab seit den Anfängen eine Grundregel: Never change a running system.
Daher haben alle meine Systeme immer nur komplette SP's abbekommen. Das Windows-Update klemme ich grundsätzlich ab weil ich der Meinung bin, dass mit diversen KB's oftmals zwar Löcher gestopft andere aber aufgemacht werden.
Aber das ist wie gesagt meine Meinung. Du magst eine andere haben - und die akzeptiere ich.

Trotzdem laufen hier in der Familie noch ein paar Rechner mit XP SP3. Und die werden weiterlaufen bis zum "abkacken". Und: niemand hier in der Familie hatte bisher nen Virus, Trojaner o.ä., da hab ich vorgesorgt.
 
Schön, dass du noch mal ausdrücklich betonst, dass du hier nur eine Meinung kundtust. Wie ich hier (wenn auch in anderem Zusammenhang) mehrfach klargestellt habe, sind Meinungen aber irrelevant, sofern sie nicht durch Fakten untermauert werden. Die Fakten sehen aber so aus, dass auch die von dir geschilderten Maßnahmen letztendlich nicht dazu geeignet sind und auch nie waren, die Ausnutzung jeder bislang in Windows entdeckten Sicherheitslücke sowie derer, die da noch entdeckt werden mögen, zu verhindern.

Sofern bislang also wirklich nichts "Unbeabsichtigtes" mit den Rechnern deiner Familie passiert ist, mag das zum Teil Glück gewesen sein, zum Teil aber sicher auch dem Umstand geschuldet sein, dass etwaige Sicherheitslücken in der Vergangenheit mehr oder minder schnell gestopft wurden. In Zukunft erhöhen sich dann allerdings die Chancen, dass auf euren Rechnern doch mal was passiert, was ihr eigentlich nicht so vorgesehen hattet. Ich sage nicht, dass es passieren muss ... nur dass sich die Wahrscheinlichkeit mit jeder zusätzlichen Sicherheitslücke, die künftig entdeckt werden mag, erhöhen wird.

Insofern halte ich es für bedenklich, den eher unbedarften Usern hier das Bild vermitteln zu wollen, dass künftig eher die aktuellen Microsoft-Systeme gefährdet seien, während Windows XP vergleichsweise sicher sei. Das genaue Gegenteil ist der Fall.
 
Ich könnte da noch tagelang mit Dir diskutieren - aber ehrlich gesagt hab ich keine weitere Lust dazu.

Ich habe hier nie versucht sog. "unbedarften" Usern ein "Bild" der Unverwundbarkeit zu vermitteln. Es ging nur darum, das es nicht unbedingt am OS liegt und dass neuere OS eben gerne "häufiger angegriffen" werden, weil weiter verbreitet. Betrachte doch mal die Angriffsarten. Kein Schwein schreibt heutzutage irgendwas, das direkt das OS angereift. So was "fängt" man sich per dubioser Mail etc. pp.
Warum wohl gibts kaum Schadsoftware für Apple, Linux... - weil wenig verbreitet. Warum gibts inzwischen so viel für Android bei Smartphones??
Hier mal ein Link: ATIS Dienste - IT-Dienste - E-Mail - Virenaufkommen graphisch - hat mit dem Thema zwar recht wenig zu tun, zeigt aber die Art der Angriffe.

Sei's drum. Ich bin mir sicher, das unsere Kisten (egal ob XP oder Win7) gut gesichert sind. Den Familienmitgliedern ist es inzwischen in Fleich & Blut übergegangen, das sie nicht jeden Scheiss anklicken und entspr. Filter beim Webhoster sichern die Mails recht zuverläsig.

Ich sag mal: Man darf nicht alles dem OS in die Hose schieben - man(n) muss sich an der eigenen Nase fassen und entspr. Maßnahmen betreiben. Der Aufwand dazu ist eigentlich recht gering.
 
Ich habe hier nie versucht sog. "unbedarften" Usern ein "Bild" der Unverwundbarkeit zu vermitteln. Es ging nur darum, das es nicht unbedingt am OS liegt und dass neuere OS eben gerne "häufiger angegriffen" werden, weil weiter verbreitet. Betrachte doch mal die Angriffsarten. Kein Schwein schreibt heutzutage irgendwas, das direkt das OS angereift.

Merkst du eigentlich, dass du dir die ganze Zeit selbst widersprichst? Hier schon wieder. Auf der einen Seite meinst du, dass neuere Betriebssysteme häufiger das Ziel von Angriffen wären, da weiter verbreitet ... und direkt danach heißt es, dass das jeweils verwendete Betriebssystem eigentlich unerheblich wäre, da es sowieso nicht direkt angegriffen würde. Was denn nun? Auch die von dir angesprochene Relation zwischen der Angreifbarkeit und der Verbreitung eines Betriebssystemes (MacOS, Linux) stimmt so nicht - die Benutzer dieser Systeme bekommen nur aufgrund der eingesetzten Systeme nicht weniger "dubiose" Mails als Windows-Nutzer ... nur sind MacOS und Linux von Haus aus weniger anfällig für so etwas als eine standardmässig eingerichtete Windows-XP-Kiste.

In einem gebe ich dir Recht: wir drehen uns hier mal wieder im Kreis, weil du deine Meinung (und es ist nach wie vor nichts anderes) als alleinige Wahrheit ansehen möchtest.

Das kannst du gern auch weiterhin tun ... nur verbreite bitte nicht in aller Öffentlichkeit, dass Sicherheitsupdates für ein Betriebssystem eigentlich überflüssig seien, da man - deiner Meinung nach - ja genau so gut darauf verzichten kann. Und genau das hast du hier leider getan.
 
Irgendwas irritiert mich wirklich...

Wenn ein Win7-Home-Version aufgesetzt ist. steht für die Virtualisierung lediglich Win-XP zur verfügung ???
Wie kommt es nur, dass bei Microsoft eine nicht weiter unterstützte (keine neuen Update) Version dazu genutzt wird.

Soll nun jede virtuelle Applikation auf Win7 in den Mülleimer??? (da laut Khelben unsicher)
 
Wenn ein Win7-Home-Version aufgesetzt ist. steht für die Virtualisierung lediglich Win-XP zur verfügung ???
Wie kommt es nur, dass bei Microsoft eine nicht weiter unterstützte (keine neuen Update) Version dazu genutzt wird.

Das ist jetzt keine ernst gemeinte Frage, oder? Willst du wirklich in aller Öffentlichkeit behaupten, dass du den virtuellen XP-Modus von Windows 7 (einem System also, das auch weiterhin Sicherheitsupdates erhalten wird), der einzig und allein dazu gedacht ist, Treiber und Anwendungen, die unter Vista und Windows 7 nicht mehr unterstützt werden, auch weiterhin nutzen zu können, mit einem nativ installierten Windows XP (das diese Updates künftig nicht mehr erfahren wird) in den gleichen Topf zu schmeißen gedenkst?
 
ups, Khelben

... den virtuellen XP-Modus von Windows 7 (einem System also, das auch weiterhin Sicherheitsupdates erhalten wird), der einzig und allein dazu gedacht ist, Treiber und Anwendungen, die unter Vista und Windows 7 nicht mehr unterstützt werden, auch weiterhin nutzen zu können,...

Du scheinst wohl zu verwechseln, dass ein Programm in XP-Mode unter Win7 auszuführen schlicht nichts mit Virtualisierung zu tun hat!

Oder willst Du vielleicht behaupten, dass auf einem Server, auf welchem mehrere Win7 Systeme virtuell aufgesetzt sind nur dazu dienen Kompatibilität zu erreichen???

Virtualisierung hat einen ganz anderen Sinn und Zweck!
 
Oder willst Du vielleicht behaupten, dass auf einem Server, auf welchem mehrere Win7 Systeme virtuell aufgesetzt sind nur dazu dienen Kompatibilität zu erreichen???

Ich bin immer noch bei dem von dir angesprochenen Windows-7-Home-System. Wie kommst du jetzt auf einen Server? Vielleicht erzählst du erst mal, was genau du möchtest bzw. was eigentlich deine Frage ist ... sonst wird das hier nichts.
 
Also, mal ganz konkret

In unserem Werk sind alle Office-Applikationen auf einem Rechenzentrum installiert, welches natürlich was User-Freiheiten sehr restriktive gehandhabt ist.

Auf diesem Rechenzentrum läuft unter Win7 (WinServer 2012) über Access Gatevay z.B. Office 2012, Abacus, CareOffice, E3-Viever u.s.w. und auch der Mailserver wird intern gehostet, sowie das Internet via Virenscanner zur Verfügung gestellt.

Da das Netz aber von allen Fremdzugriffen und Trojanern abgeschottet sein muss, ist es auf allen Clients unter Win7 nicht möglich "exe-Dateien" auszuführen.

Damit der User trotzdem Programme, welche vom Rechenzentrum nicht zur Verfügung stehen, ausführen zu können, ist beim User immer eine virtuelle Maschine aufgesetzt. Da alle wichtigen Applikationen aber über die Server laufen macht es keinen Sinn die lokalen PC mit professionell-Lzenzen auszurüsten. Da ist nun die Krux, dass für diese Win7 aber als virtuelle Maschine nur XP zur Verfügung stellt!

(Virtuelle Maschinen müssen aber genauso wie normale PC das Betriebssystem aktuell halten wenn sie Internet nutzen, sonst entstehen dort die gleichen Probleme wie bei schlecht gewarteten Home-Rechnern.)

Alles Klar?
 
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