Die letzen Tage stieg mein PC aus, den ich schon seit ... Jahren hatte. Was blieb mir übrig, ich kaufte mir einen Neuen. Ich hatte die Wahl. XP oder Vista, beides zum selben Preis. Da ich immer für neues aufgeschlossen bin hab ich mich natürlich für Vista entschieden. Habe es nicht bereut. Klar es laufen nicht alle Programme, manche Treiber habe ich mir aus dem Net geholt, was mich ärgert- die DATA-Becker-Serie läuft nicht- und da hab ich einiges von, trotzdem würd ich wieder Vista nehmen
Vista Neuer PC
- Ersteller XCombat
- Erstellt am
xerxes333
gehört zum Inventar
Für mich ist es nicht "klar", dass manche Programme nicht laufen! Bei mir läuft auch nicht die ganze Peripherie, die ich benutze und ich bin (noch) nicht bereit, nur wegen Vista zusätzlich Geld auszugeben, zumal mich der "Mehrwert" momentan nicht überzeugt.
xerxes333
xerxes333
ZuluDC
assimiliert
Also wenn es für Dich stimmt und Du damit leben kannst, dass gekaufte Programme nicht mehr funzen dann ist ja alles in Butter. 
Der Grund warum die Programme nicht mehr laufen mag daran liegen, dass Vista halt nicht mehr akzeptiert, dass Programme ihre Dateien wild irgendwo im System ablegen in irgendwelchen Pfade und da der Benutzer auch noch Schreibrechte haben sollte (denke ich mir zumindest). Vom Prinzip her war das überfällig, denn ansonsten lässt sich eine klare Benutzer/Admin Trennung kaum sauber durchführen - aber nun müssen sich halt einige Programmierer so ihre Gedanken machen und man kann nicht mehr nur "draufloswursteln". Zu hoffen ist, dass Vista es jetzt schafft, dass die so installierten (Ausnahme vielleicht die "systennahen") Programme für Benutzer komplett lauffähig sind ohne "Run as Admin" oder so...wäre glatt eine Lachnummer ansonsten.
Wo ich noch ein "Stärke" (*hüstel*) von Vista sehe, ist, dass die Oberfläche auch bei Auflösungen jenseits von 1600x1200 brauchbar ist. XP scheint mir da nur mir einer anderen Shell als den Explorer irgendwie noch benutzbar zu sein und genau da sehe ich das grösste Problem in der nahen Zukunft von XP.
Ansonsten ist Vista nichts Berieselndes. Ein positiveres Statement bezüglich Nixda lässt sich von mir definitiv nicht entlocken - ich für meine Person werde diese Windowsversion überspringen und je nachdem gleich ganz switchen.
Der Grund warum die Programme nicht mehr laufen mag daran liegen, dass Vista halt nicht mehr akzeptiert, dass Programme ihre Dateien wild irgendwo im System ablegen in irgendwelchen Pfade und da der Benutzer auch noch Schreibrechte haben sollte (denke ich mir zumindest). Vom Prinzip her war das überfällig, denn ansonsten lässt sich eine klare Benutzer/Admin Trennung kaum sauber durchführen - aber nun müssen sich halt einige Programmierer so ihre Gedanken machen und man kann nicht mehr nur "draufloswursteln". Zu hoffen ist, dass Vista es jetzt schafft, dass die so installierten (Ausnahme vielleicht die "systennahen") Programme für Benutzer komplett lauffähig sind ohne "Run as Admin" oder so...wäre glatt eine Lachnummer ansonsten.
Wo ich noch ein "Stärke" (*hüstel*) von Vista sehe, ist, dass die Oberfläche auch bei Auflösungen jenseits von 1600x1200 brauchbar ist. XP scheint mir da nur mir einer anderen Shell als den Explorer irgendwie noch benutzbar zu sein und genau da sehe ich das grösste Problem in der nahen Zukunft von XP.
Ansonsten ist Vista nichts Berieselndes. Ein positiveres Statement bezüglich Nixda lässt sich von mir definitiv nicht entlocken - ich für meine Person werde diese Windowsversion überspringen und je nachdem gleich ganz switchen.
Vordack
assimiliert
Wer kauft sich schon Programme? *g
Das soll jetzt nur heissen daß ich fast nur Free/ Shareware benutze und damit zufrieden bin.
Openoffice deckt meine Bedürfnisse gut ab.
Winamp rulez
AVG Antivirus macht seinen Job
Spybot ist sowieso das beste
Firefox und Thunderbird sind state of the art
Und für andere Bereiche (Sound editing oder so) gibt es ja auch gute Freeware die man gut nutzen kann.
Okay, für professionelle Arbeit weiss ich nicht wie weit man mit der Freeware kommt, aber da ich meinen PC nicht für meinen Beruf brauche reichen mir die Freeware Lösungen zu 99% aus.
Nagut, Vista hab ich gekauft
Also ich kann nur sagen ich bereue den Umstieg auf Vista nicht. Hat mich 120 Euros gekostet, das konnte ich mir gerade noch leisten. Die inkompatibilatäten zu mancher Hard-/Software bleiben auch im Nachfolger bestehen, das ist relativ sicher. Alle neuen Spiele laufen, 99% der neueren Software läuft, ich habe ALLE meine Hardware zum laufen gekriegt (2 Joystics, 1 Lenkrad, 1 Scanner, 1 TV Karte, und den übrigen Rest), und dass schönste, seit Jahren Windows XP endlich mal was neues^^
Das Vista manchmal komisch ist ist klar: gestern habe ich gesucht wie ich ausstellen kann das ich mein Mikrofon aus meinen Boxen höre wenn ich spreche. Unter XP musste ich in die Lautstärkeregelung unter Aufnahmegeräten suchen und da den Ton auf aus stellen beim Mikrofon.
Unter Vista muss man in die Eigenschaften der Lautsprecher (!!) und dort den Pegel für das Mikrofon auf 0 stellen. Hat ne Weile gedauert bis ich es gefunden habe^^
Das soll jetzt nur heissen daß ich fast nur Free/ Shareware benutze und damit zufrieden bin.
Openoffice deckt meine Bedürfnisse gut ab.
Winamp rulez
AVG Antivirus macht seinen Job
Spybot ist sowieso das beste
Firefox und Thunderbird sind state of the art
Und für andere Bereiche (Sound editing oder so) gibt es ja auch gute Freeware die man gut nutzen kann.
Okay, für professionelle Arbeit weiss ich nicht wie weit man mit der Freeware kommt, aber da ich meinen PC nicht für meinen Beruf brauche reichen mir die Freeware Lösungen zu 99% aus.
Nagut, Vista hab ich gekauft
Also ich kann nur sagen ich bereue den Umstieg auf Vista nicht. Hat mich 120 Euros gekostet, das konnte ich mir gerade noch leisten. Die inkompatibilatäten zu mancher Hard-/Software bleiben auch im Nachfolger bestehen, das ist relativ sicher. Alle neuen Spiele laufen, 99% der neueren Software läuft, ich habe ALLE meine Hardware zum laufen gekriegt (2 Joystics, 1 Lenkrad, 1 Scanner, 1 TV Karte, und den übrigen Rest), und dass schönste, seit Jahren Windows XP endlich mal was neues^^
Das Vista manchmal komisch ist ist klar: gestern habe ich gesucht wie ich ausstellen kann das ich mein Mikrofon aus meinen Boxen höre wenn ich spreche. Unter XP musste ich in die Lautstärkeregelung unter Aufnahmegeräten suchen und da den Ton auf aus stellen beim Mikrofon.
Unter Vista muss man in die Eigenschaften der Lautsprecher (!!) und dort den Pegel für das Mikrofon auf 0 stellen. Hat ne Weile gedauert bis ich es gefunden habe^^
Timelord
assimiliert
ot:
). Solche Optimierungen wird es immer geben, was ich zumeist auch recht sinnvoll finde - hat man sich erstmal daran gewöhnt findet man es dann auch wieder.
Im allgemeinen finde ich die Oberfläche von Nixda (mir gefällt der Begriff) entgegen den Signalen der Zeit. Im Massengeschäft "Grosskunden" herrscht nach wie vor ein "Back to the roots"-Verhalten bezüglich des Aussehens - Pragmatismus statt bunt. Trotzdem wird Windows immer bunter - es erschlägt einen förmlich.
Bei all den tollen grafischen Möglichkeiten die man bei Vista (halt, ich meine natürlich Nixda) hat - alles ist variabel und anpassbar bis zum geht nicht mehr - wurde doch wieder einmal die Ausbügelung alter Fehler vergessen/vermieden. Ein Beispiel:
Die Taskleiste kann nach eigenem belieben verändert, angepasst und positioniert werden. Besonders toll ist die Position am oberen Bildschirmrand (für einen alten Recken wie mich, der Menüleisten nunmal gerne oben hat) - positioniert man die Leiste dort beginnen alle Programme, die nicht maximiert geöffnet werden, nach oben zu wandern (was nicht passiert, wenn die Leiste unten ist). Mit jedem Starten um eine Zeile. Auch über den Monitorrand hinaus. Hurra, nach mehrfachem Öffnen meiner Lieblingsprogramme sind sie einfach weg.
Den Spitznamen kannte ich noch nicht, er wurde nun in meinen Wortschatz assimiliert
Soweit es sich von der Hardware (Stichwort: Treiberverfügbarkeit) und meinem Job (ich bin in der IT-Branche, ...) machen lässt werde ich es ebenso halten - wenn es Starforce nicht gäbe (und mein NAS mitspielen würde) wäre ich privat schon längst weg von Windows. Immer wenn es anfängt brauchbar zu werden gibt es eine neue Version, die natürlich bunter, überladener und (zumindest bei Nixda) auch weitaus langsamer ist.
Solch ein Erlebnis durfte ich beim Wechsel von NT auf 2000 auch mitmachen (was habe ich damals gesucht, bis ich die Einstellung Arbeitsgruppe/Domäne gefunden habe
). Solche Optimierungen wird es immer geben, was ich zumeist auch recht sinnvoll finde - hat man sich erstmal daran gewöhnt findet man es dann auch wieder.Im allgemeinen finde ich die Oberfläche von Nixda (mir gefällt der Begriff) entgegen den Signalen der Zeit. Im Massengeschäft "Grosskunden" herrscht nach wie vor ein "Back to the roots"-Verhalten bezüglich des Aussehens - Pragmatismus statt bunt. Trotzdem wird Windows immer bunter - es erschlägt einen förmlich.
Bei all den tollen grafischen Möglichkeiten die man bei Vista (halt, ich meine natürlich Nixda) hat - alles ist variabel und anpassbar bis zum geht nicht mehr - wurde doch wieder einmal die Ausbügelung alter Fehler vergessen/vermieden. Ein Beispiel:
Die Taskleiste kann nach eigenem belieben verändert, angepasst und positioniert werden. Besonders toll ist die Position am oberen Bildschirmrand (für einen alten Recken wie mich, der Menüleisten nunmal gerne oben hat) - positioniert man die Leiste dort beginnen alle Programme, die nicht maximiert geöffnet werden, nach oben zu wandern (was nicht passiert, wenn die Leiste unten ist). Mit jedem Starten um eine Zeile. Auch über den Monitorrand hinaus. Hurra, nach mehrfachem Öffnen meiner Lieblingsprogramme sind sie einfach weg.
NT und 2000 kenne ich auch nur vom Erzählen, man muß halt nicht alles mitmachen und ich denk mal da hab ich richtig bei getan. Da lief doch auch so manches nicht. Klar hat Vista Ecken und Kanten, das hatten doch 95, 98 und XP genauso. Auch bei XP mußte ich auf Programme verzichten, welche nicht mehr funzten. Ich kann ja darauf bestehen das ich auf keine Programme verzichten muß aber ändern kann ich es auch nicht , oder