Nationaltorwart Robert Enke ist tot

Das Spiel am Samstag gegen Chile wurde vom DFB abgesagt.
Bierhoff konnte wärend der Pressekonferenz nicht mehr weiter reden... (Weinkrampf).


Dr. Theo Zwanziger hat auf der Pressekonferenz des DFB das Testspiel der Nationalmannschaft am Samstag in Köln gegen Chile abgesagt.

Nach einem langen Gespräch mit dem Team sei man zu dem Entschluss gekommen. Man brauche einfach mehr Zeit für die Trauer.

"Man muss auch mal innehalten können", so der DFB-Boss.
 
Ich wünsch Robert Enke´s Familie noch alles gute hoffe sie werden alles über stehen...leider habe ich es erst heute erfahren in der Schulde.

Mein aller größtes Beileid der Familie. =)
 
Schade, er war gerade wieder seine alte Form zurückzugewinnen und nun das. Mein Beileid gilt der Familie und Verwandten.
 
ot:
Hat denn auch schon mal Jemand über den Zustand des Lokführers nachgedacht? Ich finde diese Hype um einen Selbstmörder unangebracht.
Es ist schlimm für die Familie, keine Frage! Da es sich aber wohl um einen "Prominenten" handelt, wird es ausgeschlachtet, bis zum geht nicht mehr. Ansonsten wird über Jemanden, der sich vor einen Zug geworfen hat, (aus welchen Gründen auch immer) kein Wort verloren.
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ot:
Ich denke das hat hier nichts zu suchen denn es geht um einen Sportler der freiwillig gegangen ist, aus Gründen die niemand nachvollziehen kann oder sollte, dazu hat er Wege benutzt die meiner Meinung nach ebenso unverständlich sind aber, so leid mir der Zugführer auch tut, ihn trägt keine Schuld.

Die Problematik, die diese Situation mit sich führt sollte und darf hier nicht diskutiert werden. Die Feuerwehrleute die ihn "einsammeln" durften finden ja auch keine Erwähnung in Deinem Post also pack den Zeigefinger ein. Unpassend, sorry
 
ot:
Gut, die weiteren Beteiligten habe ich nicht erwähnt. Aber es ist hier ein Diskussionsforum, so habe ich es erst kürzlich erfahren müssen. Das ist meine Meinung und dabei bleibe ich.
 
ot:
Mir persönlich ist die Thematik zu Heftik als, dass ich mich hier so hinstelle und mit dem Finger zeige, ich bin raus
 
Eine wahre Sympathieperson ist verstorben , Mitleid für seine Familie und seine Freunde , er wird nicht nur auf dem Platz fehlen. Echt unvorstellbar und unerwartet , wen man bedenkt ihn schon mehrmals auf dem Platz gesehen zu haben , in gewisser Weise unvorstellbar das er diesen Schritt gewählt hat , auch wen man die Rückschläge bedenken muss.
 
Ich gehöre zu den Voyeuren, die sich das heute morgen live angeschaut haben - und ich war hin und her gerissen. Einerseits ein würdiger Rahmen, andererseits würde ich mich als Fan fragen, wann ich in diesem Stadion wieder unbeschwert Fussball feiern könnte.
Und bei aller Trauer und Tragik, genau das sollte bald der Fall sein.
Es gibt einige Dinge, die Fans und Profis gleichermaßen aus diesem Fall lernen sollte, aber es sollte sich keine Schwermut über den Fussball legen.
 
Ganz mein reden.
Man muss nun langsam wieder zur Tagesordnung übergehen.
Auch wenn das total bescheuert klingt, aber für die Lebenden geht das Leben weiter.

Ich fürchte allerdings, das auch das nun aufkeimende Interesse an der Krankheit Depression, bald wieder verschwinden wird.
 
Seit knapp 10 Wochen ist Robert Enke nun tot, und man war sich schnell einig darüber, dass man nicht einfach so zur Tagesordnung übergehen sollte. Vor allem der öffentliche Umgang mit Spielern nach schlechten Ergebnissen wurde debattiert.

Hier ist das Ergebnis:
Sensibler geht’s nicht BILDblog

Nicht, dass mich dieses widerwärtige Drecksblatt und seine Schmierfinken noch irgendwie negativ überraschen könnten - ich mache mir größere Sorgen um die Leser, die sowas noch mit Genugtuung aufnehmen.
Also immer feste weitermachen, wenn juckt das schon, wenn mal Einer verreckt.
 
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