Politik Nach Frankreich 2005 nun Griechenland 2008

The Mad Hatter

assimiliert
Mal wieder ein kleiner Bürgerkrieg wie schon in Frankreich 2005:

Athens Stadtzentrum von Autonomen "eingenommen"

Das Muster ist ähnlich. Jugendlicher wird von Polizei getötet (im konkreten Fall vermutlich ermordert) und schon entlädt sich der Hass der perspektivlosen Jugend auf der Strasse. Nur das es wohl diesmal nicht die Zuwandererjugend, sondern der Nachwuchs der Ureinwohner ist der Randale schiebt und wohl eher der Autonomen Szene zugerechnet werden kann.

Hier noch das historische Thema zu Frankreich 2005
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, ich verabscheue Gewalt, und welche Verantwortung der Besitzer eines niedergebrannten Geschäfts für den Tod des Jugendlichen tragen soll, ist schwer nachvolziehbar, aber ich erschrecke über mich selbst, wenn ich beim Anblick der Bilder denke: Ein klein wenig davon täte uns vielleicht auch mal ganz gut. Gründe, mal auf die Straße zu gehen, gäbe es bei uns auch genug.
 
Ich bin die Ansicht, dass die wenigsten dieser Randalierer ernsthaft etwas verändern wollen. Sie wollen Randale und sehen ihre Chance.

Das ist in doppelter Hinsicht bedauerlich. Zum Einen für die Opfer dieser sinnlosen Gewalt. Zum Anderen für diejenigen, die wirklich was bewegen wollen und mehr tun als nur zu motzen.
 
ich glaube die Polizei hält sich momentan sehr zurück
... in der DDR hat man solche Szenen gut vermeiden können *Ostalgie* :D
 
und welche Verantwortung der Besitzer eines niedergebrannten Geschäfts für den Tod des Jugendlichen tragen soll, ist schwer nachvolziehbar,

Die Innenstadt ist halt erreichbar. Die Randalierer wissen selbst, daß sie im Regierungs- oder Bankenviertel niedergemäht würden. So bleibt die Scheiße halt an den Unschuldigen hängen.

aber ich erschrecke über mich selbst, wenn ich beim Anblick der Bilder denke: Ein klein wenig davon täte uns vielleicht auch mal ganz gut.

Ein klein wenig? :angel
 
DASS IST ALLES ANDERE ALS LUSTIG, zumal noch niemand sagen kann, wie der 15-jährige wirklich um´s Leben kam. Die Gewalt in Athen dort, ist zügellos. Da sollen mittlerweile Grundfeste (Werte) zum Einsturz gebracht werden.

Es geht hier meiner Meinung nach nicht um diesen 15-jährigen, sondern generell um demonstrative Gewalt im Rahmen einer angeblichen Demokratie ausüben zu können. Das aber, werden wir in Deutschland auch noch erleben, wenn der Deutsche Michel den Kragen voll hat.

Die Frage der Gerechtigkeit wird immer mehr zur Diskussion gestellt und zwar in allen Ländern dieser Welt. Die Gewalt, wird zunehmen.
 
Hier hat sich eine gute kleine Diskussion entsponnen. (y)

Da möchte ich doch auch noch ein paar zusätzliche Argumente in die Runde werfen und zu Bedenken geben.
Die Frage, WAS geschehen ist (geschieht), haben die Mediem wohl zur Genüge dargestellt. Was mir fehlt, ist die Frage nach dem WARUM.

Warum können Menschen wie Du und ich mal eben so explodieren? Oder gibt es doch Unterschiede? Wieso können wir hier so ruhig und "abgeklärt" darüber reden, während den Kids in Athen offensichtlich die Galle übergelaufen ist? Auch die Ordnungskräfte haben sich nicht besonders zurückgehalten, wenn das meiste in dieser Richtung auch schon herausgeschnitten wurde.

Wie entsteht Gewalt? Wozu brauchen wir die? Sind wir genetisch dazu veranlagt, oder haben wir in solchen Situationen einfach nur Lust auf Kloppe? Wir sitzen hier alle ganz gemütlich am Moni und lassen uns das durch den Kopf gehen.

Und Gott sei Dank sind wir nicht so wie die, oder?

Wir würden niemals wütend anfangen zu hupen, wenn uns jemand die Vorfahrt nimmt. Wir reißen uns auch aufs Freundlichste zusammen, wenn Kollege Schleimer im Büro für unsere Arbeit die Lorbeeren und die Gratifikation bekommt. Niemals käme es uns in den Sinn, den Freund auf die Straße zu schmeißen, wenn er wegen einer persönlichen Katastrophe am Samstagabend genau im richtigen Moment das allhalbjährliche Live-Tete-a-Tete mit deiner Fernbeziehung stört. Auch wenn wir bei der Arbeitsagentur mal wieder ein paar Tage das Brot gestrichen bekommen, weil wir uns nicht als Zeitungswerber oder Vertragaufschwätzer bei einer Telefonagentur beworben haben, bleiben wir locker und gelassen, gehen nach Hause und freuen uns, dass es wenigstens dem Nachbarn gut geht. Oder?

Wir sind ja so klug und aufgeklärt, dass wir uns jederzeit nicht nur im Griff haben, sondern wir sind auch noch intelligent genug, gar nicht erst irgendwelche negativen Gefühle aufkommen zu lassen.

Wenn´s gar nicht mehr auszuhalten ist vor Beherrschung, dann setzen wir uns ruhig und zufrieden an die Tatzatur und flamen ein bisschen auf einem Board herum, das wir nicht leiden können. Anschließend kommen wir auf´s Wohlfühlboard und stellen ruhig, sachlich und mit wohlüberlegten Worten die Fragen, die uns schon immer berührt haben.

Tun wir so? ;)

Oder könnte es sein, dass hinter all den politischen Diskussionen hier bei manchen auch ein ganz kleines bisschen Existenzangst, oder milder: Zukunftsfurcht durchscheint? Wenn ich mir jetzt noch die Jungs in Athen anschaue, dann sind die mir eigentlich gar nicht mehr so fremd. Das einzige was uns vielleicht noch trennt, ist die Hoffnungslosigkeit.

Die haben wahrscheinlich schon jede Hoffnung auf eine ordentliche Ausbildung verloren, keine Perspektive, ihren jugendlichen Machismo an einem Arbeitsplatz oder in den Armen einer netten Freundin auszuleben. Und wenn ihnen in dem maroden Schulsystem Griechenlands nicht einmal mehr so etwas wie (ECHTES) Selbstvertrauen beigebracht wird, geschweige denn Rechnen und Schreiben oder sonst irgendetwas, wo sie mit ihrer Leistung glänzen können. Wo sollen sie dann hin mit ihrer jugendlichen Selbstüberschätzung und Mir-gehört-die-Welt-ich-kann-Alles-Phantasie, die sie sich auf den Drogenmärkten in der Plaka aneignen mussten, um zu überleben?

Haben die wirklich die Alternative zu sagen: Ich könnte jetzt ganz ruhig nach Hause gehen, an meinen PC setzen und auf dem Wohlfühlboard nach Antworten zu suchen auf Fragen, die ich gar nicht in der Lage bin zu stellen, weil ich nie gelernt habe, meine Gefühle im Zaum zu halten, bis eine Lösung gefunden ist?

Wenn Ihr das wirklich glaubt, dann träumt weiter von Eurer Bonbon-Welt mit den Zuckerwatte-Wölkchen.

Schaut bloß nicht nach Paris in die Banlieues, nicht in die Altstadt von Athen, auch nicht nach Berlin am Kotti oder Frankfurt/Hbf. Und schon gar nicht nach Nepal, Tibet oder in die Mittelamerikanischen Millionen-Slums. Lasst die Kiddies im Kongo ihr Dings in Ruhe durchziehen.

Eine Generation, die ihren Kindern alle Chancen wegfrisst, nur um noch ne Million auf die andere zu stapeln, wird NIE in der Lage sein, sich in diese Verzweiflung hinein zu versetzen. Nennen wir sie halt Autonome und Krawalljöhs, schon ist die Schublade wieder zu und unsere Welt wieder rosa.
Gehn wir noch ein paar Firmen kaufen und ausweiden, damit wir nachher noch ne halbe Mio mehr Rente bekommen.

Sind wir nicht gut? Hey there people, I´m Bobby Brown.... :eek:
 
Was mir fehlt, ist die Frage nach dem WARUM.

Ganz einfach: Was lange gärt wird endlich Wut!


Das einzelne Menschen zur Gewalt greifen, sich oder anderen gegenüber, hört man ständig in den Nachrichten. Warum tun die das? Weil sich in ihnen ein Potenzial aufbaut, das kein Gegengewicht erhält.

Wenn sich jetzt ein negatives Potenzial aufbaut, bei einer großen Masse von Menschen, wird es irgendwann zu einem Ausbruch kommen. Das zeigt die Geschichte.

Es ist wie der Fluchtinstinkt. Es ist halt eine Flucht nach vorne, weil nach hinten kein Platz mehr ist.

Und die Gründe? Die Gründe sind fast überall gleich. Es ist eigentlich recht einfach Menschen zufrieden zu stellen. Wohnung, essen, (Kinder) Kleidung, etc. also die Grundbedürfnisse. Dazu gehört aber auch eine Zukunftsperspektive.

Nimm den Menschen einen oder mehr dieser Grundgüter und du wirst demnächst einen Mob haben.

Nun sind die meisten Staatsführungen (Politiker) aber gar nicht sooooo doof. (Außerdem haben sie meist ne Menge schlauer Köpfe um sich herum sitzen.) Die nehmen dir nicht einfach ein Gut weg, sondern schränken dich nur ein. (Steuern, Gesetze, etc.) Sie graben also ein wenig von dem was du hast oder verdienst ab.

Eine Zeitlang kann man dann noch Haushalten. Wenn dann jedoch die Kosten für die Grundbedürfnisse steigen, dann wird es langsam eng. Wenn dann noch abzusehen ist, das sich an deinem Zustand wohl nix ändern wird, jedoch die Preise weiter steigen, dann bekommen die meisten Menschen Angst. Angst ist ein furchtbares Gefühl. Besonders dann, wenn man nirgendwo damit hin kann. Dann verwandelt es sich nämlich langsam aber sicher. Zum Beispiel in solche Sachen wie Verzweiflung, Wut, Hass.

Wenn zu solch einem Zeitpunkt nicht schnellstens etwas unternommen wird, dann ist es vorprogrammiert, das es zu einer "Verzweiflungstat" kommen wird.

In einigen Fällen bringen sich Leute um, andere überfallen Banken, manche Leute laufen Amok und so weiter. Das sind normalerweise die Vorboten in einer Gesellschaft, das etwas im Argen ist.

Wenn jetzt aber bei ganz vielen Leuten (besonders auf engem Raum) etwas im Argen ist, kann - und wird es immer wieder - vorkommen, das es zu "Ausschreitungen" kommt.

Grundsätzlich halte ich das auch für den falschen Weg. Aber so etwas passiert niemals plötzlich. Es ist immer eine Verkettung mit einem Anfang.
Wer jedoch die Zeichen ignoriert oder zu blöd ist, sie zu erkennen, darf sich nicht wundern, wenn es zu Ausbrüchen kommt.
 
Wer das folgende für OT hält, bitte nicht weiterlesen

Mit der Frage nach dem WARUM will ich eine bestimmte Sorte Zeitgenossen ansprechen.

A. In einer Zeit, in der uns immer mehr Medien immer mehr Superlative in immer kürzeren Abständen um die Ohren hauen, fragt sich kaum einer mehr, wie wir Menschen darauf reagieren.

Ist die Entwicklung unseres menschlichen Denkvermögens wirklich 1:1 der technischen Entwicklung gefolgt?

Könnte es nicht so sein, dass wir zwar in der Lage waren, uns vom werkzeuggebrauchenden Affen in einer für die Evolution atemberaubenden Geschwindigkeit zu dem "modernen", multi-task-fähigen Menschen zu entwickeln.
Aber haben wir unser Denkvermögen, unsere Fähigkeit, Prozesse theoretisch im Gehirn "vor"zudenken, wirklich der Entwicklung angleichen können? Sind wir nicht soweit im "nach"denken gefangen, das uns die Zeit schlicht überholt?

Das Beispiel dieses kleinen Threads könnte uns auf den Weg bringen:

I. Wir beobachten in den Medien, wie sich eine Gruppe von Menschen (also die jungen Griechen) nicht "normal" verhält. Wie verarbeiten wir diese Information?

1. Einige von uns denken nach, was denn "normal" wäre, und versuchen, das Verhalten dieser Menschen
in ihre Vorstellungen von "normal" oder "anormal" einzupassen. Warum wohl?
2. Andere bemerken, je nach dem Medium, über das sie die Information erhalten, Aggression, Zerstörung,
Wut (dahinter vielleicht Angst). Warum wohl?
3. Wieder andere nehmen das als "Äkschen, wo mal was los is" wahr. Hauptsache, die Bilder bewegen sich
schneller, als man "kucken" kann. Warum wohl?

Diese drei Reaktionen sind erstmal rausgegriffen und vereinfacht dargestellt. In Wirklichkeit handelt es sich natürlich bei jedem Menschen, entsprechend seiner persönlichen Entwicklung, seiner genetischen Destination, seiner Denkfähigkeit, um einen wesentlich komplizierteren Vorgang, der verschiedene Reaktionen der Punkte 1, 2 und 3 (sowie viele andere, die hier nicht erwähnt sind) in hochkomplexer Weise miteinander verknüpft.

Der Vergleich, den ich in anderem Zusammenhang hier im Board mit einer Betriebssystemsoftware gezogen hatte, passt auch hier. Unser Gehirn ruft, je nach Stimulation (also Erhalt eines Befehls) verschiedene .dlls und Zeiger auf, die auf Dateien verweisen. In diesen haben wir Informationen über alles gespeichert, was wir im Leben von der ersten Sekunde an erlebt haben. Z.B.: Wir sehen eine Blume mit blauem Stiel. Das Gehirn sucht jetzt alle Dateien ab, in denen Informationen zu Blume, blau, Stiel (vielleicht auch noch -->Wahrnehmung) gespeichert sind, dazu sämtliche Links und Querverweise, andere Verweise und Operatoren, die hier wichtig sein könnten.

Und wie bei jeder Datenbank werden natürlich die am häufigsten verwendeten Dateien als erste gelistet; je schlechter die Information über ein bestimmtes Sujet, desto unwahrscheinlicher ist es, dass sie aufgerufen wird.

Daraus folgt, dass jeder Mensch auf jede Information äußerst subjektiv reagiert. Denn es gibt keine zwei Menschen, bei denen die o.g. Entwicklungen wirklich gleich verlaufen sind.

II. Das Eröffnen eines Themas hier oder in irgendeinem anderen Board, das Schreiben eines Briefes an eine Freundin, das Erzählen einer Begebenheit am Kneipentisch oder alle ähnlichen Vorgänge haben den Zweck, unsere Spiegelneuronen zu befriedigen. Unsere persönliche, aber auch evolutionäre Entwicklung hängt extrem von diesen Neuronen ab, die erst vor Kurzem -naja, nicht wirklich entdeckt, sondern eher wissenschaftlich behauptet bzw. gefordert- worden sind.

Ein Kleinkind erlernt sein Verhalten durch das "Nachmachen". Hier werden die Spiegelneuronen aktiv. Das Kleine versucht, z.B. auf die Frage "Greifen" eine Antwort zu finden. Die Spiegelneuronen helfen ihm nun durch die Beobachtung anderer bei dem selben Vorgang, diese sehr komplexe Tätigkeit zu verstehen. Je häufiger dieses Kleinkind nun ein bestimmtes Verhalten "trainiert", um so besser werden die Ergebnisse in die große Datenbank eingebaut und damit abrufbar. Das Ganze wird heute unter dem Begriff "Lernen" nur sehr teilweise zusammengefasst.

Ein gesellschaftsübergreifendes Verhalten im Einzelfall wird also von den meisten in gleicher Weise abgespeichert. Das ist es, was "Wir" dann als "normal" bezeichnen.
Eine Beantwortung des Posts, des Briefes, der Stammtischstory ist also immer auch die Botschaft: Ich gehe damit so und so um, vielleicht kannst Du das gebrauchen für Deine Spiegelneuronen.

Im Grunde heißt es (das Eröffnen eines Themas) also nichts anderes als: "Ich hab das und das beobachtet. Helft mir bitte, damit umzugehen.

III. Bezogen auf das Thema der randalierenden Jugendlichen müsste die Eingangsfrage (und alle im Thread weiter gestellten Fragen) eigentlich heißen: Wer denkt wie ich? Die machen etwas anders, als ich das gelernt hab. Wie soll ich damit umgehen? Wie soll ich das abspeichern? Gehöre ich dann auch weiter zur "Gesellschaft"?

B. Die eingangs von A. genannten Fragen können also nicht in einer kurzen und prägnanten "Allerweltsformel" beantwortet werden. Es bestehen aber zunehmend Zweifel, ob wir Menschen uns da nicht in eine Situation manövriert haben, der wir nicht mehr Herr werden können, da unsere qualitative Ausrüstung nicht mehr ausreicht, um die hochkomplexen Folgen unseres - nicht "durch"dachten - Handelns zu begreifen und daraus dann die von unseren Spiegelneuronen geforderten Konsequenzen zu ziehen.

C. Auf meine im Thread weiter oben gestellte Frage nach dem Warum gibt es also keine eigentliche Antwort (außer vielleicht 42). Sie war lediglich als Denkanstoß gemeint.
Wenn einer das Verhalten dieser Jugendlichen nicht verstehen will, was um Gottes Willen bewegt ihn dazu, hier seine Meinung abzugeben? Der Umgang mit vielen Themen zwingt mir bei manchen unserer Boardgenossen den Vergleich mit bestimmten Computerspielen auf: -->Sehen, -->entscheiden ob gut oder schlecht, -->im Zweifel erst mal weghauen, -->abhaken, -->weiter.

Die Geschwindigkeit, mit der solche Entscheidungen immer häufiger getroffen werden, gibt mir angesichts meiner obigen Überlegungen zu Denken.
 
Nach all den Berichten und Meinungsäußerungen über die "Chaoten" und "Randalierer" endlich mal eine sehr viel differenziertere Sichtweise. Vielleicht, weil sie von "innen" kommt.

Man mag Kaspar Hofmann im öffentlichen Interesse als Teilnehmer an Chaos und Randale verurteilen, für mich ist dies der erste Bericht seit vielen Jahren, der sich - und so objektiv wie nur möglich - der Ursachen für solche eigentlich menschlichen Konflikte annimmt und sie anspricht.

Ich bin äußerst verblüfft, wie sauber die Entwicklung und verschiedene Ursachen hier dargestellt sind, ungeachtet ihres tatsächlichen Einflusses, der ja immer von der Person des Bewertenden abhängt.

Dass es noch solche Reportagen gibt, und sogar auf einem Sender wie N-tv, beruhigt mich doch einigermaßen. Es gibt also noch Menschen, die andere nicht stur in eine Schublade stecken, weil sie beim Scheine stapeln stören könnten.
 
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