Konzerttipp: Tom Gäbel und Band
Tom Gäbel ist durch Auftritte im Frühstücksfernsehen, vor allem aber bei Stafan Raabs Jazznight und der Silvestergala bekannt geworden. Er singt bekannte Swing/Jazz-Stücke und klingt wie Frank Sinatra. Nur besser, finde ich. Derzeit ist er mit einer zehnköpfigen Band auf Tour in Deutschland und ich war am vergangenen Samstag im Jazzhaus in Freiburg dabei.
Dabei hatte ich den Eindruck, dass er wohl doch weniger bekannt ist, als ich vermutet hatte, das Jazzhaus ist nicht besonders groß und war nicht voll. Und das war ganz gut so, dadurch entstand nämlich eine Club-Atmosphäre die perfekt zur Musik passte.
Die Band besteht neben Pianist, je einem Mann an der Gitarre, dem Kontrabass und dem Schlagzeug aus sechs Bläsern, die offensichtlich alle Spaß an ihrer Arbeit hatten. Das galt auch für Tom Gäbel, der zwischen den Stücken den einen oder anderen Gag parat hatte und auch mit den Zuschauern kommunizierte (auch ein Vorteil des kleinen Rahmens).
Der Sound war gut (lediglich das Klavier und die Gitarre waren oft nur schwach zu hören) und die Auswahl der Stücke ebenfalls, wenngleich vermutlich einige Zuhörer enttäuscht nach Hause gingen, weil Tom Gäbel weder "My Way" noch "New York, New York" sang. Dennoch waren einige Klassiker (Mr. Bo Jangles oder Up and away) und einige eigene Stücke dabei. Alles fügte sich in ein beswingtes und fröhliches Konzert, das mit Zugaben nicht ganz zwei Stunden lang war.
Mir hat's sehr gut gefallen und wer Sinatra oder Bublé gut findet und mit Swing etwas anfangen kann, der sollte sich das Konzert nicht entgehen lassen. Auf seiner Homepage kann man die Tourdaten nachlesen, unter anderem spielt er mehrere Konzerte in Hamburg, kommt aber auch nach Essen, Berlin, Baden Baden und andere Städte.
Tom Gäbel
Tom Gäbel ist durch Auftritte im Frühstücksfernsehen, vor allem aber bei Stafan Raabs Jazznight und der Silvestergala bekannt geworden. Er singt bekannte Swing/Jazz-Stücke und klingt wie Frank Sinatra. Nur besser, finde ich. Derzeit ist er mit einer zehnköpfigen Band auf Tour in Deutschland und ich war am vergangenen Samstag im Jazzhaus in Freiburg dabei.
Dabei hatte ich den Eindruck, dass er wohl doch weniger bekannt ist, als ich vermutet hatte, das Jazzhaus ist nicht besonders groß und war nicht voll. Und das war ganz gut so, dadurch entstand nämlich eine Club-Atmosphäre die perfekt zur Musik passte.
Die Band besteht neben Pianist, je einem Mann an der Gitarre, dem Kontrabass und dem Schlagzeug aus sechs Bläsern, die offensichtlich alle Spaß an ihrer Arbeit hatten. Das galt auch für Tom Gäbel, der zwischen den Stücken den einen oder anderen Gag parat hatte und auch mit den Zuschauern kommunizierte (auch ein Vorteil des kleinen Rahmens).
Der Sound war gut (lediglich das Klavier und die Gitarre waren oft nur schwach zu hören) und die Auswahl der Stücke ebenfalls, wenngleich vermutlich einige Zuhörer enttäuscht nach Hause gingen, weil Tom Gäbel weder "My Way" noch "New York, New York" sang. Dennoch waren einige Klassiker (Mr. Bo Jangles oder Up and away) und einige eigene Stücke dabei. Alles fügte sich in ein beswingtes und fröhliches Konzert, das mit Zugaben nicht ganz zwei Stunden lang war.
Mir hat's sehr gut gefallen und wer Sinatra oder Bublé gut findet und mit Swing etwas anfangen kann, der sollte sich das Konzert nicht entgehen lassen. Auf seiner Homepage kann man die Tourdaten nachlesen, unter anderem spielt er mehrere Konzerte in Hamburg, kommt aber auch nach Essen, Berlin, Baden Baden und andere Städte.
Tom Gäbel