News-Bote
Ich bring die Post
Mozilla Social: Geplante Android-App wird als Firefly extern weiterentwickelt
Die Mozilla Corporation ist aktuell in einem gewissen Umbruch und hat mit Laura Chambers nicht nur eine neue Chefin bekommen, auch an der Produktstrategie wird eifrig gedreht. Firefox soll ebenso wie das Thema Künstliche Intelligenz mehr Ressourcen und Aufmerksamkeit bekommen, während Mozilla Hubs eingestellt und die Investitionen in die Abodienste und die Mastodon-Instanz Mozilla Social reduziert werden. Bei letzterem wird mobil auch an den Entwicklungskosten für die mobilen Apps gespart.
Entsprechendes berichtet Kollege Sören Hentzschel in einem neuen Artikel auf seinem Blog. Während die Auswirkungen unter iOS und iPadOS überschaubar bleiben, weil hier mit Mammoth bereits eine externe Mastodon-App existiert, die auch von Mozilla finanziell unterstützt wird, sitzen Android-Nutzer bisher auf dem Trockenen. Eingestellt wird die Android-App aber nicht, sondern wird von den bisherigen Entwicklern unter dem Namen Firefly eigenständig fortgeführt, wofür auf GitHub bereits ein gesondertes Repository existiert.
Die Veränderungen unterscheiden sich also von dem Verfahren, was seinerzeit beim VR-Browser Firefox Reality gewählt wurde – dieser wird seit längerer Zeit von Igalia als Wolvic weiterentwickelt -, deutlich. Unterdessen hat Sören auf seinem Blog auch das weitere Verfahren bei Mozilla Hubs veröffentlicht. Entsprechendes könnt ihr in diesem Blogpost nachlesen.
zum Artikel...
Die Mozilla Corporation ist aktuell in einem gewissen Umbruch und hat mit Laura Chambers nicht nur eine neue Chefin bekommen, auch an der Produktstrategie wird eifrig gedreht. Firefox soll ebenso wie das Thema Künstliche Intelligenz mehr Ressourcen und Aufmerksamkeit bekommen, während Mozilla Hubs eingestellt und die Investitionen in die Abodienste und die Mastodon-Instanz Mozilla Social reduziert werden. Bei letzterem wird mobil auch an den Entwicklungskosten für die mobilen Apps gespart.
Entsprechendes berichtet Kollege Sören Hentzschel in einem neuen Artikel auf seinem Blog. Während die Auswirkungen unter iOS und iPadOS überschaubar bleiben, weil hier mit Mammoth bereits eine externe Mastodon-App existiert, die auch von Mozilla finanziell unterstützt wird, sitzen Android-Nutzer bisher auf dem Trockenen. Eingestellt wird die Android-App aber nicht, sondern wird von den bisherigen Entwicklern unter dem Namen Firefly eigenständig fortgeführt, wofür auf GitHub bereits ein gesondertes Repository existiert.
Die Veränderungen unterscheiden sich also von dem Verfahren, was seinerzeit beim VR-Browser Firefox Reality gewählt wurde – dieser wird seit längerer Zeit von Igalia als Wolvic weiterentwickelt -, deutlich. Unterdessen hat Sören auf seinem Blog auch das weitere Verfahren bei Mozilla Hubs veröffentlicht. Entsprechendes könnt ihr in diesem Blogpost nachlesen.
zum Artikel...