Nipple
assimiliert
Microsoft will mit dem Strategic Technology Protection Program (STPP) seinen Kunden mehr Schutz vor Viren bieten. Nach dem Motto "sicher werden und bleiben" bieten die Redmonder in den USA ab dem 15. Oktober unter anderem eine CD mit Tools, Service-Packs und Patches an. Die Programme können sich interessierte Anwender dann auch kostenlos von der Microsoft-Homepage besorgen. Außerdem gibt es telefonischen Rat von Microsoft unter der Hotline 1-866-PCSAFETY. Hier können sich alle Nutzer erkundigen, deren Systeme von Viren befallen wurden. In einem zweiten Schritt will Microsoft seine Sicherheitstools ständig weiterentwickeln und über das automatische Windows-Update seinen Kunden zugänglich machen.
Mit dem STPP reagiert der Konzern auf Kritik an der mangelnden Sicherheit seiner Produkte, die in der Folge der jüngsten Viren-Epidemien mit Code Red und Nimda laut wurde.
Microsoft Deutschland erklärte gegenüber heise online, dass dieser Service auch für deutsche Kunden verfügbar sein soll. Wann es so weit sein wird, steht allerdings noch nicht fest.
Mit Microsofts Sicherheitsphilosophie, deren Risiken für den Anwender, und wie man "trotz Windows sicher surfen und mailen" kann, beschäftigt sich auch der Schwerpunkt "Sicherheitsrisiko Microsoft" der Ausgabe 21/2001 von c't (ab Montag, den 8. Oktober, im Handel). (anw/c't)
Mit dem STPP reagiert der Konzern auf Kritik an der mangelnden Sicherheit seiner Produkte, die in der Folge der jüngsten Viren-Epidemien mit Code Red und Nimda laut wurde.
Microsoft Deutschland erklärte gegenüber heise online, dass dieser Service auch für deutsche Kunden verfügbar sein soll. Wann es so weit sein wird, steht allerdings noch nicht fest.
Mit Microsofts Sicherheitsphilosophie, deren Risiken für den Anwender, und wie man "trotz Windows sicher surfen und mailen" kann, beschäftigt sich auch der Schwerpunkt "Sicherheitsrisiko Microsoft" der Ausgabe 21/2001 von c't (ab Montag, den 8. Oktober, im Handel). (anw/c't)