Nipple
assimiliert
München (smk) – Microsoft hat Hacker und Datensicherheits-Experten dazu aufgefordert, keine Informationen zu Sicherheitslücken mehr zu veröffentlichen.
Scott Culp, Manager des Security Response Center bei Microsoft, führt die Viren- und Wurm-Attacken dieses Jahre auch auf die Veröffentlichung von Sicherheitslücken in Software aus seinem Unternehmen zurück. Er nannte die gängige Praxis der Hacker eine „Informations-Anarchie“.
„Es ist nicht die Zeit dafür, dass die Sicherheits-Experten Informationen preisgeben, mit denen solche Waffen gebastelt werden können.“ schreibt Culp in seiner Kolumne. Vielmehr sollten sich die Datenschützer klar auf die Seite der Verbraucher stellen und sie beschützen.
Aus einer von Microsoft durchgeführten Studie geht hervor, dass allen Viren-Attacken in diesem Jahr eine entsprechende Information von Datensicherheits-Experten vorausgegangen waren. Der Microsoft-Manager sieht in dieser Praxis einen Hauptgrund für die später erfolgten Angriffe.
Info:
www.microsoft.com/technet/
Scott Culp, Manager des Security Response Center bei Microsoft, führt die Viren- und Wurm-Attacken dieses Jahre auch auf die Veröffentlichung von Sicherheitslücken in Software aus seinem Unternehmen zurück. Er nannte die gängige Praxis der Hacker eine „Informations-Anarchie“.
„Es ist nicht die Zeit dafür, dass die Sicherheits-Experten Informationen preisgeben, mit denen solche Waffen gebastelt werden können.“ schreibt Culp in seiner Kolumne. Vielmehr sollten sich die Datenschützer klar auf die Seite der Verbraucher stellen und sie beschützen.
Aus einer von Microsoft durchgeführten Studie geht hervor, dass allen Viren-Attacken in diesem Jahr eine entsprechende Information von Datensicherheits-Experten vorausgegangen waren. Der Microsoft-Manager sieht in dieser Praxis einen Hauptgrund für die später erfolgten Angriffe.
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