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Microsoft Bing: KI-Chatbot öffnet sich für Chrome und Safari
Der Chatbot von Bing, von Microsoft auch als das “neue Bing” bezeichnet, ist bislang exklusiv nur mit Microsoft Edge verfügbar. Das scheint sich jetzt langsam zu ändern, denn es gibt Berichte, wonach der Chat nun auch in Google Chrome und Apple Safari genutzt werden kann.
WindowsLatest hat beobachtet, dass der Bing-Chat in Google Chrome funktioniert und auch entsprechende Screenshots gezeigt. Bei mir funktioniert es bislang weder mit Chrome auf dem Desktop noch mit Safari unter iOS, ich erhalte wie gehabt die Meldung, dass ich Microsoft Edge verwenden soll. Dass sich das neue Bing für weitere Browser öffnen soll, hatte Microsoft schon versprochen, einen offiziellen Startschuss dafür gibt es bislang aber nicht. Mumaßlich erfolgt die Freigabe zunächst für Nutzer in den USA.
Von dem anfänglichen großen Interesse am neuen Bing hatte sich Microsoft einen Schub für den Browser Edge erhofft. Dieser ist allerdings nicht eingetreten, die Marktanteile von Edge haben sich seit der Einführung des KI-Chats praktisch nicht verändert. Insofern ist die Öffnung für weitere Browser nur ein logischer Schritt. Wenn man mit dem neuen Bing künftig mehr Menschen erreichen möchte, muss man es in die Browser bringen, die von diesen Menschen genutzt werden. Und das ist nun mal in neun von zehn Fällen nicht Microsoft Edge.
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Der Chatbot von Bing, von Microsoft auch als das “neue Bing” bezeichnet, ist bislang exklusiv nur mit Microsoft Edge verfügbar. Das scheint sich jetzt langsam zu ändern, denn es gibt Berichte, wonach der Chat nun auch in Google Chrome und Apple Safari genutzt werden kann.
WindowsLatest hat beobachtet, dass der Bing-Chat in Google Chrome funktioniert und auch entsprechende Screenshots gezeigt. Bei mir funktioniert es bislang weder mit Chrome auf dem Desktop noch mit Safari unter iOS, ich erhalte wie gehabt die Meldung, dass ich Microsoft Edge verwenden soll. Dass sich das neue Bing für weitere Browser öffnen soll, hatte Microsoft schon versprochen, einen offiziellen Startschuss dafür gibt es bislang aber nicht. Mumaßlich erfolgt die Freigabe zunächst für Nutzer in den USA.
Von dem anfänglichen großen Interesse am neuen Bing hatte sich Microsoft einen Schub für den Browser Edge erhofft. Dieser ist allerdings nicht eingetreten, die Marktanteile von Edge haben sich seit der Einführung des KI-Chats praktisch nicht verändert. Insofern ist die Öffnung für weitere Browser nur ein logischer Schritt. Wenn man mit dem neuen Bing künftig mehr Menschen erreichen möchte, muss man es in die Browser bringen, die von diesen Menschen genutzt werden. Und das ist nun mal in neun von zehn Fällen nicht Microsoft Edge.
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