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Microsoft Authenticator verwaltet Adressen und Kreditkarteninformationen
Der Microsoft Authenticator entwickelt sich weiter. In der neuen Version kann die mobile App nun auch Kreditkarten und Adressen verwalten sowie geräteübergreifend synchronisieren. Leider sind die Funktionen aber noch nicht ganz ausgereift.
Ursprünglich war der Microsoft Authenticator eine reine Hilfs-App für die zweistufige Anmeldung an privaten und geschäftlichen Microsoft-Konten. Später kam die Zweifaktor-Unterstützung für andere Anbieter dazu, seit einigen Monaten lässt sich der Authenticator auch als systemweiter Passwortmanager verwenden, der Anmeldeinformationen in Apps und Webseiten (unabhängig vom verwendeten Browser) einfügen kann.
Nun kommen also auch Kreditkarten und Adressen hinzu. Microsoft wirbt damit, dass die hinterlegten Informationen geräteübergreifend gespeichert/synchronisiert werden, genau das funktioniert derzeit aber noch nicht. Ich habe via Twitter beim zuständigen Programm-Manager nachgefragt, ob es sich dabei eventuell um US-exklusive Features handelt, denn dokumentiert ist das nicht. Mal sehen, ob ich Antwort erhalte.
Die neue Funktion zum automatischen Ausfüllen von Adressen sorgt außerdem ausgerechnet im Zusammenspiel mit anderen Microsoft-Apps für Probleme. Ist Autofill für Adressen im Authenticator aktiviert, wird in Microsoft Teams beim Eingeben von neuen Chat-Nachrichten jedes Mal das Einfügen der Adresse vorgeschlagen, was logischerweise extrem störend ist. Da muss also noch nachgebessert werden.
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Der Microsoft Authenticator entwickelt sich weiter. In der neuen Version kann die mobile App nun auch Kreditkarten und Adressen verwalten sowie geräteübergreifend synchronisieren. Leider sind die Funktionen aber noch nicht ganz ausgereift.
Ursprünglich war der Microsoft Authenticator eine reine Hilfs-App für die zweistufige Anmeldung an privaten und geschäftlichen Microsoft-Konten. Später kam die Zweifaktor-Unterstützung für andere Anbieter dazu, seit einigen Monaten lässt sich der Authenticator auch als systemweiter Passwortmanager verwenden, der Anmeldeinformationen in Apps und Webseiten (unabhängig vom verwendeten Browser) einfügen kann.
Nun kommen also auch Kreditkarten und Adressen hinzu. Microsoft wirbt damit, dass die hinterlegten Informationen geräteübergreifend gespeichert/synchronisiert werden, genau das funktioniert derzeit aber noch nicht. Ich habe via Twitter beim zuständigen Programm-Manager nachgefragt, ob es sich dabei eventuell um US-exklusive Features handelt, denn dokumentiert ist das nicht. Mal sehen, ob ich Antwort erhalte.
Die neue Funktion zum automatischen Ausfüllen von Adressen sorgt außerdem ausgerechnet im Zusammenspiel mit anderen Microsoft-Apps für Probleme. Ist Autofill für Adressen im Authenticator aktiviert, wird in Microsoft Teams beim Eingeben von neuen Chat-Nachrichten jedes Mal das Einfügen der Adresse vorgeschlagen, was logischerweise extrem störend ist. Da muss also noch nachgebessert werden.
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