Gravenreuth
fühlt sich hier wohl
Das Double-opt-in-Verfahren verläuft normalerweise wie folgt:
a) Man meldet sich bei ####.de für einen Newsletter mit der mail-Adrese 1111@2222.de an.
b) ####.de sendet an die mail-Adresse 1111@2222. eine Bestätigungsmail mit einer verlinkten URL, welche man zurücksenden muss.
c) Dann erst erhält man den Newsletter.
In einem Spam-Prozess wird nun die absolute Sicherheit dieses Verfahrens behauptet.
Mir ist zumindest folgende Manipulationsmöglichkeit bekannt:
a) Man meldet sich bei ####.de für einen Newsletter mit der mail-Adrese 1111@2222.de an.
b) ####.de sendet an die mail-Adresse 1111@2222.eine Bestätigungsmail mit einer verlinkten URL, welche man zurücksendet
c) Man ist dann angemeldet und viele Anbieter haben die Option "Daten ändern". Dort ändert man nun die mail-Adresse in 5555@666.de.
d) Die Newsletter gehen von nun an ungefragt und unbestätigt an diese Email-Adresse 5555@666.de.
Sind weitere Manipulationsmöglichkeiten bekannt?
Mit freundlichen Grüßen
Günter Frhr.v.Gravenreuth
a) Man meldet sich bei ####.de für einen Newsletter mit der mail-Adrese 1111@2222.de an.
b) ####.de sendet an die mail-Adresse 1111@2222. eine Bestätigungsmail mit einer verlinkten URL, welche man zurücksenden muss.
c) Dann erst erhält man den Newsletter.
In einem Spam-Prozess wird nun die absolute Sicherheit dieses Verfahrens behauptet.
Mir ist zumindest folgende Manipulationsmöglichkeit bekannt:
a) Man meldet sich bei ####.de für einen Newsletter mit der mail-Adrese 1111@2222.de an.
b) ####.de sendet an die mail-Adresse 1111@2222.eine Bestätigungsmail mit einer verlinkten URL, welche man zurücksendet
c) Man ist dann angemeldet und viele Anbieter haben die Option "Daten ändern". Dort ändert man nun die mail-Adresse in 5555@666.de.
d) Die Newsletter gehen von nun an ungefragt und unbestätigt an diese Email-Adresse 5555@666.de.
Sind weitere Manipulationsmöglichkeiten bekannt?
Mit freundlichen Grüßen
Günter Frhr.v.Gravenreuth