Golem.de berichtet, dass Microsoft den Preis von Windows XP Home für Netbooks inzwischen auf 15 US Doller gesenkt hat.
Der neue Netbook Trend hat Microsoft kalt erwischt: Diese kleinen und hoch transportablen Geräte haben eine zu geringe Leistung für das aktuelle System "Vista", weswegen Linux einen signifikanten Marktanteil in diesem Segment erobern konnte. Beschleunigt wurde dies zudem durch den günstigen Preis für derartige Geräte, bei dem ein Betriebssystem für 60 Dollar die Marge für den Hersteller erheblich geschmälert hätte.
Microsoft konnte diesen Trend nur stoppen, in dem das eigentlich schon abgeschriebene Windows XP Home reaktiviert und verbilligt wurde.
Für das neue Betriebssystem Windows 7 wird Microsoft daher eine weitere "entschlackte" Starterversion anbieten.
Diese ist aber mit erheblichen Einschränkungen versehen, so können nur 3 Anwendungen gleichzeitig ausgeführt werden. Dies scheint marktstrategisch nötig zu sein, um den Home - Versionen der aktuellen Systeme keine interne Konkurrenz angedeien zu lassen.
Kurzum:
Es bewahrheitet sich mal wieder, Konkurrenz belebt das Geschäft. Ob man nun Linux mag oder nicht, von den sinkenden Preisen profitieren letztlich alle Kunden, ob man nun eine Linuxdistribution oder ein Windows installiert haben will.
Windows XP für Netbooks soll nur 15 US-Dollar kosten - Golem.de
Die Editionen von Windows 7 - vom Starter bis Ultimate - Golem.de
http://www.heise.de/newsticker/Billige-Netbooks-mit-abgespecktem-Windows-7--/meldung/136419
Der neue Netbook Trend hat Microsoft kalt erwischt: Diese kleinen und hoch transportablen Geräte haben eine zu geringe Leistung für das aktuelle System "Vista", weswegen Linux einen signifikanten Marktanteil in diesem Segment erobern konnte. Beschleunigt wurde dies zudem durch den günstigen Preis für derartige Geräte, bei dem ein Betriebssystem für 60 Dollar die Marge für den Hersteller erheblich geschmälert hätte.
Microsoft konnte diesen Trend nur stoppen, in dem das eigentlich schon abgeschriebene Windows XP Home reaktiviert und verbilligt wurde.
Für das neue Betriebssystem Windows 7 wird Microsoft daher eine weitere "entschlackte" Starterversion anbieten.
Diese ist aber mit erheblichen Einschränkungen versehen, so können nur 3 Anwendungen gleichzeitig ausgeführt werden. Dies scheint marktstrategisch nötig zu sein, um den Home - Versionen der aktuellen Systeme keine interne Konkurrenz angedeien zu lassen.
Kurzum:
Es bewahrheitet sich mal wieder, Konkurrenz belebt das Geschäft. Ob man nun Linux mag oder nicht, von den sinkenden Preisen profitieren letztlich alle Kunden, ob man nun eine Linuxdistribution oder ein Windows installiert haben will.
Windows XP für Netbooks soll nur 15 US-Dollar kosten - Golem.de
Die Editionen von Windows 7 - vom Starter bis Ultimate - Golem.de
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