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Leben ist Veränderung – Update 2: Altes vergeht, Neues entsteht
Wie regelmäßige Leser wissen, ist mein Leben im Jahr 2023 äußerst spannend, Grund dafür sind einschneidende Veränderungen im beruflichen wie privaten Bereich. Drei Monate sind seit dem letzten Update schon wieder vergangen – höchste Zeit also, euch auf den neuesten Stand zu bringen.
Ich habe dem Beitrag den Untertitel “Altes vergeht, Neues entsteht” verpasst, weil bei unserem Bauprojekt inzwischen glücklicherweise nicht mehr nur Dinge kaputt gemacht werden, sondern auch bereits deutliche Anzeichen des Neuen zu sehen sind. So wurde das Dach inzwischen nach aktuellem Stand der Technik gedämmt und neu eingedeckt, außerdem hat eine 15 KW starke Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach Platz genommen, die derzeit allerdings noch außer Betrieb ist. Aber das sieht von außen nun zumindest schon mal so richtig modern aus.
Diese Arbeiten wurden selbstverständlich von entsprechenden Fachfirmen vorgenommen, aber die Gelegenheit musste genutzt werden, um auf dem Gerüst zu posieren (aufgrund des Handschuhs sieht man nicht, wie verkrampft sich die rechte Hand ans Geländer krallt. Ich leide unter schlimmer Höhenangst, die ich, wie man sieht, bei jeder Gelegenheit zu bekämpfen versuche).
Im Innern des Hauses sieht es nach wie vor alles andere als wohnlich aus. Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Elektroinstallationen, was einmal mehr mit reichlich Lärm, Staub und Dreck verbunden ist. Aber da müssen wir eben durch. Micky Maus auf, FFP3-Maske ins Gesicht – und ab geht die wilde Fahrt mit der Mauernutfräse. Alle vorbereitenden Tätigkeiten übernehmen wir selbst, die eigentliche Elektroinstallation übernimmt dann selbstverständlich wieder jemand vom Fach.
Neues gibt es aber auch im Innenbereich schon zu sehen. Auf dem Foto seht ihr die Rückseite des in Trockenbau entstehenden Gäste-WC, außerdem hängt im Erdgeschoss bereits die Unterkonstruktion für die Zimmerdecken.
In 2-3 Wochen kommen die Fenster, im Oktober wird der Heizungsbauer und Installateur anrücken, anschließend kommt der Estrich rein. Bis zum Jahresende wird sich also noch eine ganze Menge tun und dann wird das alles so richtig Form und Gestalt annehmen. Nach wie vor liegt der voraussichtliche Liefertermin für die Wärmepumpe aber im Frühjahr 2024, was wiederum bedeutet, dass der Innenausbau über den Winter wohl weitgehend ruhen wird. Immerhin: Es sieht derzeit gut aus, dass wir den anvisierten Einzugstermin im Sommer 2024 tatsächlich halten können.
Zum Schluss gibt es noch etwas Neues aus meinem Privatleben: Seit dem 29. Juni fängt sich jeder, der mich mit Opa anspricht, keine Ohrfeige, sondern eine Einladung zum Bier ein. An diesem Tag hat meine Tochter die kleine Sophia zur Welt gebracht und damit Glücksgefühle ausgelöst, die nur nachempfinden kann, wer sie selbst erlebt hat.
Opa – das hört sich für mich immer noch seltsam an. Ich dachte immer, das werden nur alte Leute…
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Wie regelmäßige Leser wissen, ist mein Leben im Jahr 2023 äußerst spannend, Grund dafür sind einschneidende Veränderungen im beruflichen wie privaten Bereich. Drei Monate sind seit dem letzten Update schon wieder vergangen – höchste Zeit also, euch auf den neuesten Stand zu bringen.
Ich habe dem Beitrag den Untertitel “Altes vergeht, Neues entsteht” verpasst, weil bei unserem Bauprojekt inzwischen glücklicherweise nicht mehr nur Dinge kaputt gemacht werden, sondern auch bereits deutliche Anzeichen des Neuen zu sehen sind. So wurde das Dach inzwischen nach aktuellem Stand der Technik gedämmt und neu eingedeckt, außerdem hat eine 15 KW starke Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach Platz genommen, die derzeit allerdings noch außer Betrieb ist. Aber das sieht von außen nun zumindest schon mal so richtig modern aus.
Diese Arbeiten wurden selbstverständlich von entsprechenden Fachfirmen vorgenommen, aber die Gelegenheit musste genutzt werden, um auf dem Gerüst zu posieren (aufgrund des Handschuhs sieht man nicht, wie verkrampft sich die rechte Hand ans Geländer krallt. Ich leide unter schlimmer Höhenangst, die ich, wie man sieht, bei jeder Gelegenheit zu bekämpfen versuche).
Im Innern des Hauses sieht es nach wie vor alles andere als wohnlich aus. Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Elektroinstallationen, was einmal mehr mit reichlich Lärm, Staub und Dreck verbunden ist. Aber da müssen wir eben durch. Micky Maus auf, FFP3-Maske ins Gesicht – und ab geht die wilde Fahrt mit der Mauernutfräse. Alle vorbereitenden Tätigkeiten übernehmen wir selbst, die eigentliche Elektroinstallation übernimmt dann selbstverständlich wieder jemand vom Fach.
Neues gibt es aber auch im Innenbereich schon zu sehen. Auf dem Foto seht ihr die Rückseite des in Trockenbau entstehenden Gäste-WC, außerdem hängt im Erdgeschoss bereits die Unterkonstruktion für die Zimmerdecken.
In 2-3 Wochen kommen die Fenster, im Oktober wird der Heizungsbauer und Installateur anrücken, anschließend kommt der Estrich rein. Bis zum Jahresende wird sich also noch eine ganze Menge tun und dann wird das alles so richtig Form und Gestalt annehmen. Nach wie vor liegt der voraussichtliche Liefertermin für die Wärmepumpe aber im Frühjahr 2024, was wiederum bedeutet, dass der Innenausbau über den Winter wohl weitgehend ruhen wird. Immerhin: Es sieht derzeit gut aus, dass wir den anvisierten Einzugstermin im Sommer 2024 tatsächlich halten können.
Neues entsteht – Teil 2
Zum Schluss gibt es noch etwas Neues aus meinem Privatleben: Seit dem 29. Juni fängt sich jeder, der mich mit Opa anspricht, keine Ohrfeige, sondern eine Einladung zum Bier ein. An diesem Tag hat meine Tochter die kleine Sophia zur Welt gebracht und damit Glücksgefühle ausgelöst, die nur nachempfinden kann, wer sie selbst erlebt hat.
Opa – das hört sich für mich immer noch seltsam an. Ich dachte immer, das werden nur alte Leute…
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