Lasst uns Täter werden

gisqua

ist wieder öfter hier
Große Schlagzeile in der Zeitung:
Täter werden immer jünger

Das ist zwar ein ernstes Thema - aber wenn man einen Sohn hat, der mit einem schwarzen Humor gesegnet ist, (wo er das wohl her hat???) und der noch dazu ein Fan vom "Postillion" ist, dann nimmt das Gespräch plötzlich eine ganz andere Wendung.

Täter werden immer jünger!

Wäre das nicht eine phantastische Verjüngungsmethode?

Lasst uns Täter werden.
Kommt natürlich stark darauf an WOMIT wir zum Täter (bzw. zur Täterin) werden.
Die Möglichkeiten sind vielfältig:
Sport treiben, zusammen mit anderen das Rhein-Ufer säubern, Sprachen lernen, für eine bessere Umwelt demonstrieren, Kindern die Natur näherbringen, intensive Gartenpflege, Patenschaften übernehmen, Müllvermeidung praktizieren, sparsam mit Ressourcen umgehen, im Tierheim aushelfen und, und, und.

Lasst uns Täter werden - es schafft Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl
Nebeneffekt: Wir werden jünger - Zeitungen lügen nicht.
 
Tolle Idee!

Ich werde Knuddelattacken-Täterin, Kümmere mich gerade tat-kräftig um Nachbars Garten, und täte immer gerne beim essen einen Nachschlag nehmen.

Kannst auf mich zählen.
 
Na bitte, dann sind wir doch schon ZWEI.

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Ich bin bereits Täter, allerdings ehrenamtlich.
Ich erhalte das kulturelle Erbe unserer Stadt anhand von Bildmaterialien jeglicher Form, indem ich es mit anderen lieben Menschen verwalte.
Wir machen das ganze auch öffentlich, indem wir Beamervorträge in Senioreneinrichtungen abhalten, Kalender und Bücher heraus geben, Ausstellungen durchführen u.v.m.
Vom Überschuss wird wiederum anderen Menschen geholfen.

Dadurch hat sich mein Netzwerk erheblich vergrößert.
So habe ich auch die Webseite eines Vereins hier ebenfalls für Senioren komplett neu gestaltet.
Ich habe so viel zu tun, es kommt keine Langeweile auf.
Und dann gibt es auch noch Haus und Garten zu pflegen und das wichtigste, meine liebe Frau zu betüddeln. 😊

Ich kann zudem verraten, dass das ganze mit voller Absicht und ohne Rücksicht auf Verluste passiert.
Denn wer sich beschäftigt, denkt nicht über Krankheiten und anderes Ungemach nach.

Es gibt auch bei der Mittäterschaft noch reichlich Potential, denn das ganze ist ausbaufähig in der gesamten Bevölkerung.
Sich gegenseitig helfen hat Zukunft, um nicht auf andere angewiesen zu sein, im Sinne von bezahlter Dienstleistung.

Kann ich nur wärmstens empfehlen, es macht auch glücklich. 😊
 
Danke Gamma-Ray .
Warum nur erkennen nicht alle Menschen, dass dieser Weg der Bessere ist / sein könnte???

 
Ich habe versucht, Täter zu werden.
Ich habe hier ein Haufen Feuerwehrgerümpel zu liegen und außer verschrotten fiel mir noch die Freiwillige Feuerwehr in meinem Stadtteil ein.
Allein der Versuch der Kontaktaufnahme hinderte mich an einer erfolgreichen Mittäterschaft. Weder auf eine E-Mail, noch auf den die Nachricht auf Facebook kam irgendeine Reaktion.
Ich werde dann wohl auf diese Art nicht jünger werden...

Ich überlege gerade, ob ich einfach mal die 112 wähle. Vermutlich kommt es da zu einer Kontaktaufnahme ;)
 
@SoKoBaN Hier mal für Dich ein kleiner Tipp:
Neue Feuerwerkskörper: Sind die Feuerwerkskörper, die Sie wegschmeißen möchten, noch funktionstüchtig, empfehlen die Abfallbetriebe München, sie in eine Plastiktüte zu geben und diese mit Wasser zu füllen. Verknoten Sie die Tüte – dabei das Wasser nicht abgießen – und geben Sie sie nach einigen Stunden in der Tüte in den Restmüll. Es genügt nicht, Raketen und Böller nur kurz ins Wasser zu tauchen, um sie unschädlich zu machen, da das enthaltene Schwarzpulver gründlich durchfeuchtet werden muss.

Größere Mengen Feuerwerk müssen professionell entsorgt werden. Informieren Sie sich dazu bei Ihren lokalen Abfallbetrieben.
 
Kein Feuerwerk...
Feuerwehr-Gerümpel.
A-D Schläuche, Muffen, Verteiler Anschlüsse, Strahlrohre, etc.
Dacht man kann sowas für Übungszwecke nutzen.
Ich könnte aber auch die Hütte hier in Brand stecken, und wenn die Feuerwehr dann kommt, könnte ich einen großen Teil der Ausrüstung schon stellen. Haben die sicher auch nicht all zu häufig. :D
 
Wenn Du schon überlegst, zum "Täter" zu werden, dann würdest Du mit einem persönlichen Gespräch sicher einen besseren Effekt erzielen, als mit einer E-Mail.
 
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