"Nachts im Museum" - prima Familienunterhaltung
Da mein Sohnemann gestern Geburtstag, aber noch keine Party hatte, beschlossen wir,
wenigstens durch einen gemeinsamen Kinobesuch noch ein kleines Highlight zu setzen.
Die Wahl fiel auf "Nachts im Musem" mit Ben Stiller, Robin Williams und einem
halben Dutzend anderer Hollywood-Größen.
Die Story ist angenehm simpel: Ein geschiedener Versagertyp nimmt in seiner
Verzweiflung einen Job als Nachtwächter im Naturkundemuseum an und stellt fest,
dass die Exponate in der Nacht zum Leben erwachen. Der T-Rex dreht seine Runden,
Teddy Roosevelt reitet umheer, das römische Heer marschiert auf, die Neandertaler
versuchen Feuer zu machen etc...
Selbstverständlich entsteht dabei das totale Chaos, die Figuren gehen aufeinander los und versuchen, das Museum zu verlassen.
Wer dabei jetzt schon die Augenbrauen hochzieht, kann gleich aufhören zu lesen .
Wer sich aber dieser Fiktion hingibt, der bekommt nicht nur teilweise grandiose
Effekte, sondern auch perfekte Familienunterhaltung mit einer Menge Humor geboten,
und hier und da gibt es sogar Ansätze für ein wenig Tiefgang.
Natürlich gibt es ein Happy End, der Versager ist keiner mehr und alle lachen
zufrieden - da verrät man nicht zuviel, das ist von Anfang an klar .
Insgesamt auf jeden Fall ein empfehlenswerter Film.
Da mein Sohnemann gestern Geburtstag, aber noch keine Party hatte, beschlossen wir,
wenigstens durch einen gemeinsamen Kinobesuch noch ein kleines Highlight zu setzen.
Die Wahl fiel auf "Nachts im Musem" mit Ben Stiller, Robin Williams und einem
halben Dutzend anderer Hollywood-Größen.
Die Story ist angenehm simpel: Ein geschiedener Versagertyp nimmt in seiner
Verzweiflung einen Job als Nachtwächter im Naturkundemuseum an und stellt fest,
dass die Exponate in der Nacht zum Leben erwachen. Der T-Rex dreht seine Runden,
Teddy Roosevelt reitet umheer, das römische Heer marschiert auf, die Neandertaler
versuchen Feuer zu machen etc...
Selbstverständlich entsteht dabei das totale Chaos, die Figuren gehen aufeinander los und versuchen, das Museum zu verlassen.
Wer dabei jetzt schon die Augenbrauen hochzieht, kann gleich aufhören zu lesen .
Wer sich aber dieser Fiktion hingibt, der bekommt nicht nur teilweise grandiose
Effekte, sondern auch perfekte Familienunterhaltung mit einer Menge Humor geboten,
und hier und da gibt es sogar Ansätze für ein wenig Tiefgang.
Natürlich gibt es ein Happy End, der Versager ist keiner mehr und alle lachen
zufrieden - da verrät man nicht zuviel, das ist von Anfang an klar .
Insgesamt auf jeden Fall ein empfehlenswerter Film.