Jetico und TorrentClients - wie konfigurieren?

In der 2.* Version kannst du Ports und/oder Adressen auf einen Range beschränken. "any" beschreibt letztlich eine Broadcast Adresse, falls damit IP Adressen defininiert werden, bzw. jeden beliebigen Port, falls hier "any" gesetzt wird.

Als Remote Port Range würde ich 5000 angeben und den Haken bei "umgekehrt anwenden" setzen, als Remote Adresse "broadcast adress" wählen.
 
hmmm...ich hoffe wir reden jetzt nicht aneinander vorbei? :)

wenn ich zb. mein thunderbird starte, ruft der verschiede
"remote ports (zb. 110, 995)" und verschiedene
"remote adressen (also IPs)" auf. So, nun lege ich die ports aus sicherrheits gründen fest so das diese software die oben angegebenen ports benutzen darf, aber zeitgleich auch auf sämtlich IP adressen. Ich habe keine lust alle IPs dort einzutragen. Ports geht ja noch.

bei einem Port Range von 5000 (steht dann da "Remote Port ist nicht 5000")
heist das dann, das er alles was unter 5000 liegt, verwendet?

Ich glaube bei utorrent ist das auch so, das er mehrere ports braucht, sowie mehrere IPs...wäre natürlich klasse wenn man das entwas einschränken könnte, damit nicht soviel offen ist und man nicht jedesmal bestätigen müsste.
 
arcanoa schrieb:
In der 2.* Version kannst du Ports und/oder Adressen auf einen Range beschränken. "any" beschreibt letztlich eine Broadcast Adresse, falls damit IP Adressen defininiert werden, bzw. jeden beliebigen Port, falls hier "any" gesetzt wird.

Als Remote Port Range würde ich 5000 angeben und den Haken bei "umgekehrt anwenden" setzen, als Remote Adresse "broadcast adress" wählen.

broadcast bedeutet doch, das zb. die Adresse 149.58.255.255 nicht eine bestimmte adresse im netz 149.76.0.0 sondern alle rechner, die an diesem netz hängen. Ändert sich die adressen auf 234.45.255.255, dürfte rein theoretisch eine broadcast einstellung nicht mehr funktionieren. Koregiere mich wenn ich falsch liege.

ich will ja jetzt kein drehbuh schreiben, aber eine ganz kurze erklärung.:
ich habe eine software "flashFXP" diese soll auf festgelegten PORTS zu sämtlichen IPS connecten.
Die portrange festlegen ist kein thema, aber die IPs alle dort einzutragen ist mords arbeit. Deswegen einfach alle IPs durchlassen.
 

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Dann reicht doch, wenn du für ein Ereignis (in deinem Fall: send/receive datagram) alles freigibst:
Erlaube, wenn inbound connect ist datagram und TCP/IP bzw. UDP,
lokaler Port ist xx, Remote Port ist range von xxx bis xxx.

Du kannst auch alle ISPs in eine Gruppe stecken und diese dann reglementieren.
Das wäre zwar ein einmaliger Aufwand, aber macht dann Sinn,
wenn noch mehr Namensserver hinzukommen, und du hast den Überblick.

Obg. Regel läßt wirklich jede IP für den FTP zu.
 
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