Ich schrieb aber nirgends was von Mitteleuropa. Ich wüsste auch nicht, wo da der Wald 100km² Weise niedergebrannt wird, für kurzfristigen Ackerbau. Und in Mitteleuropa gab es durchaus eine Epoche, in der fast überall Wald war. Was damit passierte und später daraus wurde, kann man recht gut in einer Dokumentation der Reihe Terra-X beim ZDF sehen.Geschichte des Waldes in Mitteleuropa – Wikipedia ... nun ja ... Nivellierung nach ein paar 100 Jahren ... ... das was wir heute als Natur wahrnehmen ist größtenteils das Ergebnis gnadenlosen Wirtschaftens.
Bevor der Mensch kam, gings dem gut. Und wenn der Mensch wieder weg ist, erholt der sich. Hier bei uns gibts dafür sogar richtig gute Ansätze. Aber es gibt auch Regionen, da wird eben immer noch ohne Rücksicht auf Verluste Brand gerodet. Leider im Verhältnis zu viel zu viel.
Die eine Liste geht mit Details von 2020 bis 2021. Die andere Liste zeigt Vulkane "im Ausbruch" Darunter versteht man jeden aktiven Vulkan, bei dem "was zu sehen" ist. Das wirst du doch nicht ernsthaft mit den letzten 100 Jahren der Industrialisierung und den damit einhergehenden Umweltschäden verglichen wollen, oder? oder?Liste großer historischer Vulkanausbrüche – Wikipedia ... oder ... Welche Vulkane sind gerade aktiv? Interaktive Weltkarte von VolcanoDiscovery
... eben doch am "laufenden Band" ... und wann nach einem Ausbruch fruchtbarer Boden vorgefunden wird, auf dem mehr als ein wenig Holunder wächst, kann man auch nachlesen ... da reichen zwei Generationen noch nicht ganz aus ... aber es ging mir ja nicht um Asche, eher um "böses" CO2 usw. ...
So StarTrek ist nicht Deins, oder?ot:
Bisher hat man halt noch keine Alternative gefunden, wo der Mensch leben könnte...
Ich hab nun keinen Plan, wie weit man ins Weltall gucken kann und dabei sicher bestimmt, ob ein Planet für menschliches Leben geeignet ist. Ich behaupte aber mal, da gibts welche. Das Weltall ist schon recht groß...
So lange aber die Prioritäten auf gegenseitige Auslöschung gesetzt werden, wird es mit der Erforschung des Weltalls genau so weit her sein, wie bei der Erforschung von Parkinson. Leider.