Am 17. Juni dieses Jahres hatte Susan Boyle Gerry, zwei weitere Geschwister und einen Vertreter ihres Managements zur Krisensitzung in ihre alte, kleine Doppelhaushälfte in Blackburn geladen. Dort habe sie sich beschwert, dass sie nicht in ihr neues, rund 360.000 Euro teures Haus ziehen könne, weil ihr das Geld für die Möbel fehle. "Sie sollte sich keine Sorgen um Geld machen, wenn sie Millionen auf der Bank hat", merkt Gerry kritisch an. Allerdings gibt er zu, dass seine Schwester keine Ahnung im Umgang mit Geld habe, vor allem nicht mit Summen in der Größenordnung, die ihr nun zur Verfügung stehen könnten. Das weiß selbstverständlich auch Susan Boyles Management und tut womöglich gut daran, ihre finanziellen Möglichkeiten einzuschränken.