Gleich zu Anfang und zur Beruhigung: Mir geht es gut. Nach einer Nacht guten Schlafs, bin ich zwar noch immer ein wenig aufgewühlt, aber ich rechne nicht mit Spätfolgen. Obwohl die Erlebnisse von gestern Abend durchaus der Stoff waren, aus dem Traumata gemacht sind. Mein Therapeut sagt, dass man sowas verarbeiten muss und keinesfalls in sich reinfressen soll, weil es ansonsten irgendwo im Schrank in einem dunklen Eck meines Unterbewusstseins weggesperrt wird, um dann - vielleicht nach Wochen, vielleicht erst nach Jahren - unerwartet wieder aufzutauchen.
Um zu verstehen, was in mir vorgeht, muss man - kaum überraschend - einen Blick in die Vergangenheit werfen. In meine Vergangenheit. Ich bin ein Kind der 80er. Ich kam zu Zeiten des Schwwarz-Weiß-Fernsehens zu Welt und die frühen 80er Jahre waren meine Teenager Zeit. Mit vielen aufregenden Dingen. Mein Bonaza-Rad beispielsweise oder die Möglichkeit in einen, Videothek genannten, Laden zu gehen und sich Kinofilme auszuleihen, die man dann zu Hause ansehen konnte. Videos! Welch eine wundervolle und neue Welt!
Indiana Jones, The Shining, Das Imperium schlägt zurück! Konnte man seine Freizeit besser verbringen als den Toploader-Videorecorder einzuschlaten und sich unterhalten zu lassen? Wohl kaum! Die Begeisterung und die kindliche Unbeschwertheit ermöglichte es einem sogar, einen Film wie "Angriff der Killertomaten" komplett anzusehen.
Springen wir ein wenig in die Zukunft (aus Sicht des Teenie-chmuls). Ich hatte inzwischen Frau und Kind und spendierte uns einen Urlaub auf Rhodos. 14 Tages bestes Wetter. Womit dann auch die positiven Punkte abgehandelt wären. Die Anlage lag direkt in der Einflugschneise des Flughafens, dass Essen war auf englische Besucher ausgerichtet, die Softdrinks derart "chemisch", dass ich Bier mit Cola trinken musste, in der Kantine ("Speisesaal" wäre eine Beleidigung für alle Speisesäle) stank es abwechselnd nach Abfall oder Chlor und der Weg ins Wasser führte über einen Streifen Steine und ich hatte keine Wanderschuhe.
Allein, dieser Urlaub hätte vermieden werden können, weil es inzwischen in einer - erneut sehr aufrgenden - neuen Welt namens "Internet" inzwischen Urlaubsziele bewertet werden konnten. Dort fand ich, nach dem Urlaub, auch die von uns besuchte Anlage. Es gab kaum eine gute Bewertung. Fast alle Beiträge drehten sich um das miese Essen, den Fluglärm und alle anderen Dinge, die auch uns den Urlaub vermiest haben.
Auch wenn diese beiden kurzen Andekdoten auf den ersten Blick keinen Zusammenhang haben, so bilden sie dennoch die Grundlage dafür, dass ich bestohlen worden bin und ich an einem Teil meiner inneren Aufruhr selbst Schuld habe. Denn ich wusste spätestens seit "Angriff der Killertomaten", dass es schlechte Filme gibt (auch wenn der eine Parodie auf schlechte Horrorfilme sein sollte). Und ich wusste, dass es inzwischen für alle möglichen Themen Bewertungswebsites im Internet gibt. Und dennoch habe ich mich von zwei bekannten Namen blenden und mir fast zwei Stunden meines Lebens stehlen lassen.
"Gunner" ist ein Actionfilm, in dem Luke Hemsworth (ja genau, der kleine dicke Bruder von Thor) einen Soldaten spielt, der nach langer Gefangenschaft nach Hause zurückkehrt. Um sich wieder an seine beiden Söhne anzunährern, nimmt er sie mit auf eine Campingtour, bei der er auf ein Drogenlabor trifft. In der Folge werden seine Söhne entführt und Luke muss sich auf seine Fähigkeiten als Soldat verlassen, um seine Kinder in Sicherheit und den Bösewicht zur Strecke zu bringen. Zugegeben, das ist kein Stoff für tiefgründiges Spitzenkino, aber ich fand Hemsworth in "The Terminal List: Dark Wolf" OK und außerdem war Morgan Freeman ebenfalls dabei. Was kann da schon schief gehen?
Die kurze Antwort: Alles!
Schlechte Schauspieler, peinliche Dialoge, schwache Kampfszenen, lächerliche Regieeinfälle. Voller Klischees und dazu noch handwerklich so schlecht gemacht, dass ich tatsächlich wie erstarrt vor der Kiste saß und nicht glaube konnte, dass Morgen Freeman sich für so einen Schundfilm hergibt. Ich muss nachher mal googlen, ob er eine Wette verloren hat, dement ist oder in einer finanziellen Notlage steckt.
Man kennt das ja, die in Überzahl agierenden Bösewichter, die zudem noch mit modernen automatischen Waffen ausgestattet sind, haben gegen den Helden, der lediglich eine Handfeuerwaffe mit begrenztem Munitionsvorrat zur Verfügung hat, nicht den Hauch einer Chance. Das wird uns so oft aufgetischt, dass wir es halt als gegeben hinnehmen. In Gunner wirft unser Held aber zunächst Rauchgranaten, die dem Gegner (und nur dem) die Sicht vernebeln, so dass sie trotz Leuchtspurmunition keinen Treffer landen können, während Gunner trotz des Nebels einen Bösewicht nach dem andern per Headshot (!) erledigt.
Der Streifen ist offensichtlich eine Low-Budget-Produktion, weshalb nachvollziehbar ist, dass beispielsweise ein Fallschirm-Sprung aus dem Helikopter vor einem Greenscreen gedreht werden musste. Aber diese "Tricks" waren so schlecht gemacht, dass man sie nicht mal mit viel Phantasie und Alkohol für echt halten konnte. Sogar ein Gespräch der beiden Hauptakteure im Auto wurde vor einem Greenscreen aufgenommen. Man fühlte sich an Doris Day und Gary Grant erinnert.
Schon früh im Film fährt der Hauptbösewicht in der unvermeidlichen schwarzen Limosine eine Straße entlang. Begleitet von mehreren Motorradfahrern (der Drogenboss bedient sich einer Rockerbande). Schon da schwante mir, was mich erwarten würde. Statt ein paar düster dreinschauende bärtige, Harleyfahrer oder im besten asia-style schwarz gekleidete Typen mit identisch aussehenden schwarzen Rennmaschinen zu nehmen, sieht die Szene so aus, als habe der Regisseur seine Crew gefragt, wer jemanden mit einem Motorrad kennt und Lust hätte damit in einem Film aufzutreten.
Später im Film flüchtet der Drogenboss in einem computergenerierten Helikopter, während die DEA am Schauplatz eintrifft und versucht, den Heli mit ihren Maschinenpistolen vom Himmel zu holen. Nur, wenn das Ziel bei der Aufnahme gar nicht existiert, dann wird recht schwierig mit dem Zielen. Ein Problem das man in solchen Szenen oft hat. Die Leute schauen nicht in die richtige Richtung. Das fällt mal mehr auf mal weniger. In besagter Szene schießen ungefähr fünfzehn Agenten auf den Hubschrauber. Einer davon aber so offensichtlich in eine andere Richtung als alle anderen, dass man infrage stellen muss, ob man sich die Szene nach dem Dreh überhaupt nochmal angeschaut hat. Vielleicht hat man es auch tatsächlich gemerkt, aber das Geld für die Platzpatronen war alle.
In einer andere Szene geht Morgan Freeman zu Boden und erleidet tödliche Schussverletzungen. Dieser Abschnitt des Films ist auch furchtbar gemacht, wirkt aber wie aus dem Leben gegriffen, vergleicht man es mit der Blutlache, die sich unter dem sterbenden Mann ausbreitet. Nicht mal für Kunstblut hat das Budget gereicht, die Blutlache stammt ebenfalls aus dem Computer. Dabei läuft das Blut nicht etwa mehr schlecht als recht animiert über Grashalme und Kieselsteine in den Sand, sondern breitet sich aus als befände sich über dem Boden eine unsichtbare Glasplatte.
Man könnte noch unzähliger weitere Beispiele nennen, aber das lässt mein Blutdruck nicht zu. Vielleicht wurde Freeman auch erpresst und musste deshalb mitspielen. Das Drehbuch, die Regie oder das kontrovers beleuchtete PTSD als Kernthema waren es sicher nicht. Irgendwo habe ich gelesen, dass Gunner (fast wie Angriff der Killertomaten) auch als Parodie gedacht ist. Ich gehe aber davon aus, dass die Produktionsfirma sich das nach den ersten Kritiken ausgedacht hat, um zu retten was nicht mehr zu retten ist.
Wie man Parodien macht, kann man bei "Hot Shots" (mit Charlie Sheen) oder "Top Secret" (mit Val Kilmer) sehen. Oder in der Mutter aller Parodien: Airplane (Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug) mit Leslie Nilsen.
Ich wünsche Euch nichts Schlechtes, aber falls Ihr mal ums Verrecken nicht wisst, wie Ihr zwei Stunden totschlagen sollt (ein passenden Wortspiel by the way), schaut Euch "Gunner" an. Vielleicht in der Gruppe und als Wettbewerb. Wer bemerkt zuerst peinliche computergenerierte Inhalte, schwachsinnige Dialoge oder Logiklöcher in der Größe des Bodensees?
Ich nehme jetzt ein paar Beruhigungspillen und hoffe bald wieder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können.
Ach übrigens: Angriff der Killertomaten hat auf IMDB eine Bewertung von 4.6. "Gunner" kommt gerade mal auf 3.2.
Um zu verstehen, was in mir vorgeht, muss man - kaum überraschend - einen Blick in die Vergangenheit werfen. In meine Vergangenheit. Ich bin ein Kind der 80er. Ich kam zu Zeiten des Schwwarz-Weiß-Fernsehens zu Welt und die frühen 80er Jahre waren meine Teenager Zeit. Mit vielen aufregenden Dingen. Mein Bonaza-Rad beispielsweise oder die Möglichkeit in einen, Videothek genannten, Laden zu gehen und sich Kinofilme auszuleihen, die man dann zu Hause ansehen konnte. Videos! Welch eine wundervolle und neue Welt!
Indiana Jones, The Shining, Das Imperium schlägt zurück! Konnte man seine Freizeit besser verbringen als den Toploader-Videorecorder einzuschlaten und sich unterhalten zu lassen? Wohl kaum! Die Begeisterung und die kindliche Unbeschwertheit ermöglichte es einem sogar, einen Film wie "Angriff der Killertomaten" komplett anzusehen.
Springen wir ein wenig in die Zukunft (aus Sicht des Teenie-chmuls). Ich hatte inzwischen Frau und Kind und spendierte uns einen Urlaub auf Rhodos. 14 Tages bestes Wetter. Womit dann auch die positiven Punkte abgehandelt wären. Die Anlage lag direkt in der Einflugschneise des Flughafens, dass Essen war auf englische Besucher ausgerichtet, die Softdrinks derart "chemisch", dass ich Bier mit Cola trinken musste, in der Kantine ("Speisesaal" wäre eine Beleidigung für alle Speisesäle) stank es abwechselnd nach Abfall oder Chlor und der Weg ins Wasser führte über einen Streifen Steine und ich hatte keine Wanderschuhe.
Allein, dieser Urlaub hätte vermieden werden können, weil es inzwischen in einer - erneut sehr aufrgenden - neuen Welt namens "Internet" inzwischen Urlaubsziele bewertet werden konnten. Dort fand ich, nach dem Urlaub, auch die von uns besuchte Anlage. Es gab kaum eine gute Bewertung. Fast alle Beiträge drehten sich um das miese Essen, den Fluglärm und alle anderen Dinge, die auch uns den Urlaub vermiest haben.
Auch wenn diese beiden kurzen Andekdoten auf den ersten Blick keinen Zusammenhang haben, so bilden sie dennoch die Grundlage dafür, dass ich bestohlen worden bin und ich an einem Teil meiner inneren Aufruhr selbst Schuld habe. Denn ich wusste spätestens seit "Angriff der Killertomaten", dass es schlechte Filme gibt (auch wenn der eine Parodie auf schlechte Horrorfilme sein sollte). Und ich wusste, dass es inzwischen für alle möglichen Themen Bewertungswebsites im Internet gibt. Und dennoch habe ich mich von zwei bekannten Namen blenden und mir fast zwei Stunden meines Lebens stehlen lassen.
"Gunner" ist ein Actionfilm, in dem Luke Hemsworth (ja genau, der kleine dicke Bruder von Thor) einen Soldaten spielt, der nach langer Gefangenschaft nach Hause zurückkehrt. Um sich wieder an seine beiden Söhne anzunährern, nimmt er sie mit auf eine Campingtour, bei der er auf ein Drogenlabor trifft. In der Folge werden seine Söhne entführt und Luke muss sich auf seine Fähigkeiten als Soldat verlassen, um seine Kinder in Sicherheit und den Bösewicht zur Strecke zu bringen. Zugegeben, das ist kein Stoff für tiefgründiges Spitzenkino, aber ich fand Hemsworth in "The Terminal List: Dark Wolf" OK und außerdem war Morgan Freeman ebenfalls dabei. Was kann da schon schief gehen?
Die kurze Antwort: Alles!
Schlechte Schauspieler, peinliche Dialoge, schwache Kampfszenen, lächerliche Regieeinfälle. Voller Klischees und dazu noch handwerklich so schlecht gemacht, dass ich tatsächlich wie erstarrt vor der Kiste saß und nicht glaube konnte, dass Morgen Freeman sich für so einen Schundfilm hergibt. Ich muss nachher mal googlen, ob er eine Wette verloren hat, dement ist oder in einer finanziellen Notlage steckt.
Man kennt das ja, die in Überzahl agierenden Bösewichter, die zudem noch mit modernen automatischen Waffen ausgestattet sind, haben gegen den Helden, der lediglich eine Handfeuerwaffe mit begrenztem Munitionsvorrat zur Verfügung hat, nicht den Hauch einer Chance. Das wird uns so oft aufgetischt, dass wir es halt als gegeben hinnehmen. In Gunner wirft unser Held aber zunächst Rauchgranaten, die dem Gegner (und nur dem) die Sicht vernebeln, so dass sie trotz Leuchtspurmunition keinen Treffer landen können, während Gunner trotz des Nebels einen Bösewicht nach dem andern per Headshot (!) erledigt.
Der Streifen ist offensichtlich eine Low-Budget-Produktion, weshalb nachvollziehbar ist, dass beispielsweise ein Fallschirm-Sprung aus dem Helikopter vor einem Greenscreen gedreht werden musste. Aber diese "Tricks" waren so schlecht gemacht, dass man sie nicht mal mit viel Phantasie und Alkohol für echt halten konnte. Sogar ein Gespräch der beiden Hauptakteure im Auto wurde vor einem Greenscreen aufgenommen. Man fühlte sich an Doris Day und Gary Grant erinnert.
Schon früh im Film fährt der Hauptbösewicht in der unvermeidlichen schwarzen Limosine eine Straße entlang. Begleitet von mehreren Motorradfahrern (der Drogenboss bedient sich einer Rockerbande). Schon da schwante mir, was mich erwarten würde. Statt ein paar düster dreinschauende bärtige, Harleyfahrer oder im besten asia-style schwarz gekleidete Typen mit identisch aussehenden schwarzen Rennmaschinen zu nehmen, sieht die Szene so aus, als habe der Regisseur seine Crew gefragt, wer jemanden mit einem Motorrad kennt und Lust hätte damit in einem Film aufzutreten.
Später im Film flüchtet der Drogenboss in einem computergenerierten Helikopter, während die DEA am Schauplatz eintrifft und versucht, den Heli mit ihren Maschinenpistolen vom Himmel zu holen. Nur, wenn das Ziel bei der Aufnahme gar nicht existiert, dann wird recht schwierig mit dem Zielen. Ein Problem das man in solchen Szenen oft hat. Die Leute schauen nicht in die richtige Richtung. Das fällt mal mehr auf mal weniger. In besagter Szene schießen ungefähr fünfzehn Agenten auf den Hubschrauber. Einer davon aber so offensichtlich in eine andere Richtung als alle anderen, dass man infrage stellen muss, ob man sich die Szene nach dem Dreh überhaupt nochmal angeschaut hat. Vielleicht hat man es auch tatsächlich gemerkt, aber das Geld für die Platzpatronen war alle.
In einer andere Szene geht Morgan Freeman zu Boden und erleidet tödliche Schussverletzungen. Dieser Abschnitt des Films ist auch furchtbar gemacht, wirkt aber wie aus dem Leben gegriffen, vergleicht man es mit der Blutlache, die sich unter dem sterbenden Mann ausbreitet. Nicht mal für Kunstblut hat das Budget gereicht, die Blutlache stammt ebenfalls aus dem Computer. Dabei läuft das Blut nicht etwa mehr schlecht als recht animiert über Grashalme und Kieselsteine in den Sand, sondern breitet sich aus als befände sich über dem Boden eine unsichtbare Glasplatte.
Man könnte noch unzähliger weitere Beispiele nennen, aber das lässt mein Blutdruck nicht zu. Vielleicht wurde Freeman auch erpresst und musste deshalb mitspielen. Das Drehbuch, die Regie oder das kontrovers beleuchtete PTSD als Kernthema waren es sicher nicht. Irgendwo habe ich gelesen, dass Gunner (fast wie Angriff der Killertomaten) auch als Parodie gedacht ist. Ich gehe aber davon aus, dass die Produktionsfirma sich das nach den ersten Kritiken ausgedacht hat, um zu retten was nicht mehr zu retten ist.
Wie man Parodien macht, kann man bei "Hot Shots" (mit Charlie Sheen) oder "Top Secret" (mit Val Kilmer) sehen. Oder in der Mutter aller Parodien: Airplane (Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug) mit Leslie Nilsen.
Ich wünsche Euch nichts Schlechtes, aber falls Ihr mal ums Verrecken nicht wisst, wie Ihr zwei Stunden totschlagen sollt (ein passenden Wortspiel by the way), schaut Euch "Gunner" an. Vielleicht in der Gruppe und als Wettbewerb. Wer bemerkt zuerst peinliche computergenerierte Inhalte, schwachsinnige Dialoge oder Logiklöcher in der Größe des Bodensees?
Ich nehme jetzt ein paar Beruhigungspillen und hoffe bald wieder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können.
Ach übrigens: Angriff der Killertomaten hat auf IMDB eine Bewertung von 4.6. "Gunner" kommt gerade mal auf 3.2.