RollerChris
R.I.P.
Urhebervertragsrechts-Änderung gefährdet deutsche Medienlandschaft
Hallo Leute
Es ist schon erschreckend was der Staat mit uns alles macht
und nun dies:
Das ganze steht auch auf dem Kabel1 und Pro7 Videotext zum nachlesen
Hallo Leute
Es ist schon erschreckend was der Staat mit uns alles macht
und nun dies:
Urhebervertragsrechts-Änderung gefährdet deutsche Medienlandschaft
Trotz des massiven Protests der gesamten Medienwirtschaft hält die
Bundesregierung an ihren Plänenfest, das Urhebervertragsrecht zu
Lasten der TV-Sender zu verändern.
Ohne Notwendigkeit soll ein Korsett ürokratischer Regelungen die be-
stehende Vertragsfreiheit zwischen den Medienunternehmen und ihren Pro-
grammlieferanten beenden.
Das hat inen immensen Verwaltungsaufwand zur Folge, der das Tagesgeschäft
der Sender nachhaltig belasten wird.Daneben wird sich aber auch die Pro-
duktion der beliebten eigenproduzierten Serien und TV-Filme zu einem
unkalkulierbaren Risiko entwickeln.
Unabhängig vom erwarteten Erfolg einer TV-Produktion sollen in Zukunft
kollektivvertraglich vereinbarte Vergütungen für kreative Leistungen
erbracht werden müssen. Diese Planungen gehen an den Realitäten un-
serer Branche völlig vorbei.
Daneben wird sich aber auch die Produktion der beliebten eigenprodu-
zierten Serien und TV-Filme zu einem unkalkulierbaren Risiko entwickeln.
Bürokratie und juristische Auseinandersetzungen würden eigenproduzierte
Serien und TV-Filme verzögern.Zwangsläufig wird sich die gesamte
Film - und Fernsehproduktion verteuern.
Die Leidtragenden sind die Zuschauer, die zukünftig auf viele
ihrer Lieblingssendungen verzichten müssten. Private Rundfunkanbieter
haben von jeher kreative Arbeit überdurchschnittlich hoch vergütet.
Auch in Zukunft soll für gute Leistungen gutes Geld gezahlt werden.
Den Sendern darf aber nicht die Chance genommen werden, so zu kalku-
lieren, dass das finanzielle Risiko einer Film- und TV-Produktion im
Rahmen bleibt. Deshalb lehnen alle privaten TV-Sender die geplante Än-
derung des Urhebervertragsrechtes entschieden ab.
Im Interesse der Zuschauer werden wir sogar mit allen
Mitteln dagegen kämpfen - damit Sie auch in Zukunft nicht auf Serien und
TV-Filme "made in Germany" verzichten müssen.
Mehr Infos: www.vprt.de Trotz des massiven Protests der gesamten Medienwirtschaft hält die
Bundesregierung an ihren Plänenfest, das Urhebervertragsrecht zu
Lasten der TV-Sender zu verändern.
Ohne Notwendigkeit soll ein Korsett ürokratischer Regelungen die be-
stehende Vertragsfreiheit zwischen den Medienunternehmen und ihren Pro-
grammlieferanten beenden.
Das hat inen immensen Verwaltungsaufwand zur Folge, der das Tagesgeschäft
der Sender nachhaltig belasten wird.Daneben wird sich aber auch die Pro-
duktion der beliebten eigenproduzierten Serien und TV-Filme zu einem
unkalkulierbaren Risiko entwickeln.
Unabhängig vom erwarteten Erfolg einer TV-Produktion sollen in Zukunft
kollektivvertraglich vereinbarte Vergütungen für kreative Leistungen
erbracht werden müssen. Diese Planungen gehen an den Realitäten un-
serer Branche völlig vorbei.
Daneben wird sich aber auch die Produktion der beliebten eigenprodu-
zierten Serien und TV-Filme zu einem unkalkulierbaren Risiko entwickeln.
Bürokratie und juristische Auseinandersetzungen würden eigenproduzierte
Serien und TV-Filme verzögern.Zwangsläufig wird sich die gesamte
Film - und Fernsehproduktion verteuern.
Die Leidtragenden sind die Zuschauer, die zukünftig auf viele
ihrer Lieblingssendungen verzichten müssten. Private Rundfunkanbieter
haben von jeher kreative Arbeit überdurchschnittlich hoch vergütet.
Auch in Zukunft soll für gute Leistungen gutes Geld gezahlt werden.
Den Sendern darf aber nicht die Chance genommen werden, so zu kalku-
lieren, dass das finanzielle Risiko einer Film- und TV-Produktion im
Rahmen bleibt. Deshalb lehnen alle privaten TV-Sender die geplante Än-
derung des Urhebervertragsrechtes entschieden ab.
Im Interesse der Zuschauer werden wir sogar mit allen
Mitteln dagegen kämpfen - damit Sie auch in Zukunft nicht auf Serien und
TV-Filme "made in Germany" verzichten müssen.
Das ganze steht auch auf dem Kabel1 und Pro7 Videotext zum nachlesen