[Hinweis] Crocodile Hunter Steve Irwin ist tot

Voll schade das der tot is..hab den doch so gern geguckt.. <.< Hab sogar Freunde pfeiffen lassen um den sehen zu können ._. Das gibt jetzt erst einmal ne Schweigeminute für ihn o.o
 
Hat hier jemand Ahnung, ob der Rochen nun auch futsch ist, weil er ja seinen Stachel bei der Action verloren hat, oder lebt der auch ohne weiter?
 
Der Rochen hat zwar seine Munition verschossen, aber das macht ihm sonst nichts weiter: Der schwimmt weiter seine Bahnen. Ob er den Stachel regenerieren kann, weiß ich nicht, ist aber denkbar:

netportal.de - Rochen
 
Zuletzt bearbeitet:
Haben die denn Namen und Adresse des "Mörder-Rochens"?

Zumal ich bezweifle das die "Trophäenjäger aus aller Welt" tatsächlich zu den Fans von Irwin zählen. Ich tippe mal eher auf ein paar Jungs die möglichst medienwirksam sich als "Jäger der Menschenkillerrochen" abfeiern lassen und gleichzeitig ihre Lust am Töten befriedigen wollen.

Mit etwas Glück erwischen die Stachelrochen noch ein paar von denen, bevor sie selber ausgerottet werden.:angel
 
TBuktu schrieb:
Sein Fachwissen war schon doll. Aber er hat sich überschätzt. Die Szene, wo er mit dem Baby (Kleinkind) im Arm neben dem Krokodil Mätzchen macht fand ich da sehr aufschlussreich...

Gruss
Tim

Ich greife dein Geschriebenes hier mal auf, weil ich hier am besten zu dem Thema anknüpfen kann.

Diese erwähnte Szene von dir, die habe ich noch zu gut in Erinnerung und ehrlich gesagt, mir raste damals das Herz
und ich fand den Typen einfach nur krank für diese Aktion.
Er brauchte den Kick.
Solange er das mit den Tieren meinte veranstalten zu müssen, war es ok für mich, denn er begab nur sich in Gefahr.
Sobald er aber andere, in diesem Falle sein neugeborenes Kind [habe es als solches in Erinnerung] in Gefahr bringt, hört für mich die Art des guten Geschmacks einfach auf.
Sowas macht man einfach nicht............ich vergleiche es mal mit dem Sänger M.Jackson, der da meinte "sein Kind" über die Balkonbrüstung halten zu müssen.
Einfach unmöglich sowas.


Die andere Seite ist natürlich die, dass er uns hat an seinen Erfahrungen/gefährlichen Experimenten hat teilhaben lassen.
Wir haben ja auch ne Menge gelernt dadurch.
Er hat uns die Tierwelt auf eine skurile Art näher gebracht.
Irgendwie war man dann doch immer gefesselt.
Natürlich denkt man immer, der kommt mal um durch ein Krokodil, wer hätte da schon an einen Rochen gedacht?
Ich nicht wirklich.

Die Frage die sich mir noch auftut ist, ob er den Rochen zu arg bedrängt hat.
Dazu müsste ich mir dann doch noch mal den Bericht genau durchlesen. :)
 
Mein Mitleid mit Steve Irwin hält sich in Grenzen und ist ungefähr genauso groß wie das, das ich mit einem chronischen Russisch-Roulette-Spieler hätte der sich eines Tages erwartungsgemäß den Schädel weg pustet.
 
Letztens war eine Wiederholung von dem Larry King Interview. Ich dachte immer, dass Irwin eine Kindersendung moderiert, weil sein ganzes Auftreten irgendwie dazu gepasst hätte. Der ist aber wirklich so (gewesen) :D
Ein passionierter Enthusiast..knapp vor der Grenze zum Fanatiker.
Aber wahrscheinlich muss man manchmal genau so auch sein, um etwas bewegen zu können. Und das hat er ja zweifellos getan.

Gruss
Tim
 
„Ich habe keine Angst davor, mein Leben zu verlieren, solange ich einen Koala oder ein Krokodil oder ein Känguru oder eine Schlange retten kann“, sagte der legendär gewordene australische „Krokodiljäger“ Steve Irwin. Nun schließlich wurde ihm eine Spezies aus seiner geliebten Tierwelt zum Verhängnis. Als der weltweit bekannte Australier am Montag, den 4. September, für eine Unterwasser-Dokumentation zu einem Tauchgang aufbrach, ereignete sich schließlich eine fatale Kontaktaufnahme mit einem im Great Barrier Reef weit verbreiteten Stachelrochen. ......
quelle:Stachelrochen tötet „Krokodiljäger“ Steve Irwin

Ist auch sehr interessant.

Ich werde morgen nach Australien fliegen.:eek:
Bis denn dann.:)
 
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