Hilfe, brauche dringend Rat bezüglich Arbeitslosen bzw. Krankengeld usw.!

Ich kenn mich zwar nicht unbedingt damit aus, aber wenn man wüsste, worum es dir speziell geht (genaue Fragen), würde sich vielleicht auch schneller jemand finden, der Bescheid weiß.
Alternativ - lass dich auf'm Amt beraten.
 
ot:
Auch wenn es eilig ist, ein gescheiter Betreff darf es ruhig sein...

Richtig!! Entschudigung!! Danke!! :D

... aber wenn man wüsste, worum es dir speziell geht ...

Ok.
Ab 01.07.2006 bin ich arbeitslos!
Bis dahin bin ich freigestellt. (Fast wie Urlaub)
Ich werde auf jeden Fall wieder einmal sehr, sehr lange Krank sein.

Da stellt sich mir die Frage, ab wann ich mich am besten Krankschreiben lasse.

Wenn ich vom Arbeitsamt mein Geld bekomme, ist es weniger!
Nach sechs Wochen springt die Krankenkasse ein,
und es wir noch weniger!

Wie ist es aber, wenn die sechs Wochen noch VOR der Arbeitslosigkeit
rum sind?
Wird dann das "Krankengeld" vom letzten Gehalt berechnet oder vom
"Arbeitslosengeld" berechnet?
Was ist, wenn die Sechswochenfrist sich mit dem Ende der Betriebszugehörigkeit überschneidet.

Fragen über Fragen!

Ach, zur Krankenkasse brauch ich nicht zu gehen,
die werden das möglichst so hindrehen, dass SIE
gut dabei wegkommen.
 
hi Dr. Krebs :)

du hast eine PN, die dir vielleicht helfen könnte, da eigene Erfahrungen mit der Krankenkasse und Arbeitsamt???!!!!

hoffe es hilft dir weiter.............ansonsten TOI TOI TOI *Daumen.drück*
 
Dr.Krebs schrieb:
Richtig!! Entschudigung!! Danke!! :D

Ab 01.07.2006 bin ich arbeitslos!
Bis dahin bin ich freigestellt. (Fast wie Urlaub)


Wie so bist Du dann Arbeitslos? Wegen der Krankheit? So lange Du krank bist kann man Dich nicht kündigen, außer Du willigst freiwillig ein (das wäre schön blöd...).

So weit ich weiss, muss Dein Arbeitgeber drei Monate Lohnfortzahlung leisten, danach übernimmt der Landschaftsverband (?) oder die Krankenkasse (??) die Zahlungen (ich glaube, 2/3 von Gehalt).
 
Also eigentlich ....


eigentlich wollte ich ja nicht soo ins Detail gehen,
aber ...


Also, nach meinem Krebs war ich also
am 01.01.2006 wieder arbeitsfähig.
Da ich aber noch den kompletten Jahresurlaub 2005
"aufgehoben" hatte, einigten wir uns, dass ich erst einmal
in den wohl verdienten Urlaub gehe.
Am ersten Arbeitstag, so Mitteende Februar
wurde mir die fristgerechte Kündigung zuteil.
Gleichzeitig teilte man mir mit, dass ich freigestellt sei.
Nun denn, mein Beschäftigungsverhältnis endet
also am 30.06 und bin somit ab 01.07.2006 arbeitslos!!

Und nun stellt sich mir die oben genannte Frage.
 
Ok, das ist dann ja doch komplizierter. Da solltest dann doch einen Experten fragen...
Aber du solltest dann auf alle Fälle so schnell wie möglich zur Arbeitsagentur, um dort frühzeitig vorzusprechen:
An sonsten könnten Dir da Kürzungen beim Arbeitslosengeld drohen.
 
Was ist denn der Grund für deine Kündigung?Müsste in der Kündigung stehen.

Freigestellt?Normalerweise heißt das gekündigt.Es gibt irgendwo so eine dämliche Einlassung das man sich trotzdem zur Verfügung halten muß.
Bei mir ist es 5 Jahre her.Ich weiß nicht mehr alles.
Wichtig ist der Grund.Das ist der Ansatzpunkt für jeden Anwalt.
 
Hallo,
hab es grade gelesen das ist ja ganz krass von deinem Chef.Mir fehlen echt die Worte.
Gab es in dem Krankenhaus wo du behandelt wurdest keinen Sozialdienst?
Wenn ja nimm mit ihnen Kontakt auf die haben solche Fälle leider öfter,und wissen was man machen kann.
Ich drück dir die Daumen!
 
Das schwirige bei dir ist, dass so viele Sachen zusammenfallen.
Du kannst natürlich zum AA gehen und die fragen, aber ich würde denen eigentlich nicht vertrauen. Nicht das sie dich belügen, aber die Thematik ist doch sehr kompliziert.
Wie ich schonmal in einem Thema zum Arbeitsrecht geschrieben hatte, würde ich immer den Weg zum Anwalt empfehlen. Ein guter Anwalt wenn möglich.

Ich weiß nicht wie deine finanzielle Lage ist, aber es scheint doch mehr als nur wichtig zu sein, da es doch über deine zukünfite Lage entscheident ist.

Oft ist z.B. die Kündigung unwirksam, was aus finanzieller Sicht vielleicht sehr entscheident wäre. Kommt natürlich auch darauf an wie du zu deinem Arbeitgeber stehst. Aber hier hat man eine 3-Wochen Frist um überhaupt was zu erreichen.

Also, denk vielleicht mal über den Anwalt nach und ob du dort Geld "investieren" möchtest.
 
Leute, Leute.
Ist ja lieb wie ihr so zu mir haltet,
aber ....

hat von euch jemand mal meiner Frage gelesen?

Das mit der Kündigung ist durch!
Ich bekomme eine Abfindung!
Alle Anderen (Exkollegen) welche im laufe dieses Jahres
gehen müssen, werden weniger bekommen!!
Und die, die danach gehen müssen,
bekommen wahrscheinlich gar nichts mehr!!
Der Betrieb ist, wenn nicht ein Wunder geschieht, tot!!

Aber ich wiederhole gerne meine Frage.

Ab wann lass ich mich am besten Krankschreiben?

Wenn ich vom Arbeitsamt mein Geld bekomme, ist es weniger!
Nach sechs Wochen springt die Krankenkasse ein,
und es wir noch weniger!

Wie ist es aber, wenn die sechs Wochen noch VOR der Arbeitslosigkeit
rum sind?
Wird dann das "Krankengeld" vom letzten Gehalt berechnet oder vom
"Arbeitslosengeld" berechnet?
Was ist, wenn die Sechswochenfrist sich mit dem Ende der Betriebszugehörigkeit überschneidet.
 
Zuletzt bearbeitet:
:) Dr. Krebs,

ich habe dir vor ungefähr 3 oder 4 Stunden eine PN geschickt, in der ich dir meine Hilfe angeboten habe! :)

Ob die Hilfe etwas taugt, wird sich zeigen! Keine Ahnung, ich weiß es nicht!

Was erwartest du denn von den Usern hier? Du bist verdammt fordernd!

Es kann doch niemand euren Betrieb aufrechterhalten! Damit müsst ihr selbst klar kommen, wie jeder andere auch!

Welche Antworten erwartest du denn?

Wenn du nicht weißt, ab wann du dich krank schreiben lassen sollst, dann erkundige dich bei der Krankenkasse!

Auch wenn es jetzt ein wenig schroff wirkt, aber wer soll dir denn deine Entscheidung abnehmen? Du bist doch 3 x 7 alt!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ody : Danke ;)
Du glaubst also, ich habe mir die Frage selbst schon beantwortet?

@Aristocat : Danke für deine PN.
Ob die Hilfe etwas taugt, wird sich zeigen!
Eben.
Was erwartest du denn von den Usern hier? Du bist verdammt fordernd!
Ruhig.
Was ich erwarte? Äh, nix!!
Ich HOFFE!!
Und ...
fordern, tu ich auch nichts!!
Wenn, dann erbitte ich, und zwar Hilfe!!

Und ich hoffe, immer noch, das jemand das Dilemma erkennt,
und mir so schnell als möglich einen Rat geben kann.

Und zur Krankenkasse brauch ich nicht zu gehen,
da ich dort natürlich nur Infos bekomme
bei denen die Kasse gut weg kommt!
Die wollen mir nämlich nichts freiwillig geben,
und wenn sie mir etwas geben müssen, dann so wenig wie möglich!
 
Auf jeden Fall solltest du dich so schnell wie möglich beim Arbeitsamt melden, unabhängig von Abfindung oder geplanter Krankheit !!!

Der Zeitpunkt wann du von der Kündigung erfahren hast ist wichtig für die Arbeitslosmeldung, mit jedem Tag an dem du nicht hingehst schieben sich evtl, spätere Zahlungen nach hinten.

Krankmelden würde ich mich auch in der letzten "arbeitswoche".

Generell halte ich jedoch nichts von solchen Planungen, auch wenn ich tipps gebe, es ist ein aussaugen des sozialstaates. Und dass es "alle so machen" entschuldigt die Sache keineswegs.
Krankmeldungen kommen auch bei zukünftigen Bewerbungen "schlecht" rüber, daran solltest du denken, bei arbeitslosigkeit sollte man so wenig wie möglich papiertechnisch krank sein.
Es sei denn dir liegt nicht so viel an zukünftiger arbeit. Der Schuss könnte nach hinten losgehen wenn du wirklich wieder arbeit suchst, und das wegen max. 6 wochen Krankengeld abzocken - und dafür brauchst du eine brauchbare Krankheit.
 
Erwähnen muss man hier auch, fällt mir gerade so ein, dass das Arbeitsamt die Abfindung mit anrechnen wird.
Das heißt, ich sags mal ganz krass, solange du davon leben kannst, lassen sie dich davon leben.
Also nix oder nur ganz wenig Arbeitslosengeld wirst du dann bekommen.

Kann das jemand so bestätigen, das dem so ist?
 
AnnA schrieb:
Erwähnen muss man hier auch, fällt mir gerade so ein, dass das Arbeitsamt die Abfindung mit anrechnen wird.
Das heißt, ich sags mal ganz krass, solange du davon leben kannst, lassen sie dich davon leben.
Also nix oder nur ganz wenig Arbeitslosengeld wirst du dann bekommen.

Kann das jemand so bestätigen, das dem so ist?


Kommt drauf an wie und von welcher Seite gekündigt wurde:

http://www.dr-hildebrandt.de/abfindung/abfindung_20.htm

Bei ALG II ist das anders, da muss man von leben, genauso bei Steuerrückzahlungen etc. Selbst Ebayverkäufe werden auf ALG II angerechnet weil es ja einkommen ist...auch wenns nur 5 Euro im Monat sind

:smokin
 
ratze-ruebe schrieb:
Auf jeden Fall solltest du dich so schnell wie möglich beim Arbeitsamt melden, unabhängig von Abfindung oder geplanter Krankheit !!!

Der Zeitpunkt wann du von der Kündigung erfahren hast ist wichtig für die Arbeitslosmeldung, mit jedem Tag an dem du nicht hingehst schieben sich evtl, spätere Zahlungen nach hinten.

Krankmelden würde ich mich auch in der letzten "arbeitswoche".

Generell halte ich jedoch nichts von solchen Planungen, auch wenn ich tipps gebe, es ist ein aussaugen des sozialstaates. Und dass es "alle so machen" entschuldigt die Sache keineswegs.
Krankmeldungen kommen auch bei zukünftigen Bewerbungen "schlecht" rüber, daran solltest du denken, bei arbeitslosigkeit sollte man so wenig wie möglich papiertechnisch krank sein.
Es sei denn dir liegt nicht so viel an zukünftiger arbeit. Der Schuss könnte nach hinten losgehen wenn du wirklich wieder arbeit suchst, und das wegen max. 6 wochen Krankengeld abzocken - und dafür brauchst du eine brauchbare Krankheit.

:motz Was du hier vom Stapel lässt, finde ich mal voll daneben!! :motz

:hauklotz Und da habe ich mich noch freundlich ausgedrückt! :haue

Du, mein Lieber, solltest doch noch einmal ALLES von
Anfang an durch lesen.
Dann würde dir ein Licht auf gehen!
Du würdest erkennen, dass ich nicht "blau" mache! , dass ich niemanden abzocke!! :motz [Ich mache es dir einfach! Klick mich]
Ich werde auf jeden Fall wieder einmal sehr, sehr lange Krank sein.
Alles klar!!

Und nun verschont mich mit diesen Anschuldigungen und
dem ganzen anderen Quatsch, der mit meiner Frage
nicht das geringste zu tun hat!!
 
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