Wir haben im Oktober unseren Tarif bei 1&1 geändert und haben DSL mit 250 MBit.
Weil ja inzwischen fast 1.000 GB an Daten hier fließen im Haus, war das auch eine
spürbare Verbesserung, incl. einer neuen Fritzbox 7590.
Die alte Fritzbox habe ich als Mesh-Repeater eingesetzt und das klappt prima.
Der Tarif war möglich, weil hier Glasfaser bis in den Eingangsbereich der Straßen
bereits von der Telekom gelegt ist und 1&1 davon profitiert.
Der Rest läuft halt über Kupferkabel. Vorher war bei 50 Mbit Zappes.
Unsere Upload-Geschwindigkeit ist relativ stabil bei 38-40 MBit und der Download
schwankt halt sehr, kommt aber eher weniger über die 200 MBit hinaus.
Wenn alle Geräte (TV's und PC's im Hause laufen, merken wir aber keine Einbrüche,
d.h. es läuft alles gut.
Jetzt wird hier die große Werbetrommel gerührt von Deutsche Glasfaser und der Stadt.
Klar, daran sind alle interessiert. Wir allerdings wollen den Provider nicht wechseln.
1&1 bietet neben dem hauseigenen Versatel auch über andere Glasfaserprovider an
in Kooperation, so auch mit Deutsche Glasfaser.
Einerseits ist ein Glasfaserhausanschluss schon eine feine Sache, andererseits frage ich
mich natürlich, was da noch an Mehrleistung effektiv überhaupt gebraucht wird.
Die Bandbreite 800 -1.000 GB Datenvolumen schafft unser DSL-Anschluss locker,
was bringt dann noch der wesentlich teurere Glasfaseranschluss?
Ich meine, wir haben hier schon Geschwindigkeiten, wo andere von träumen!
Wenn Firmen daran interessiert sind, dann kann ich das gut verstehen, aber private
Haushalte?
Selbst wenn noch mehr Daten fließen in Zukunft, die 1.000 GB/per Monat sind doch
schon fast das Limit für ein Haus mit 2 Wohnungen.
Hat hier jemand einen solchen Schritt bereits vollzogen bzw. ist dabei in Bezug auf
1&1 Glasfaseranschluss, wo das auch schon rund 70 Euro kostet?
Weil ja inzwischen fast 1.000 GB an Daten hier fließen im Haus, war das auch eine
spürbare Verbesserung, incl. einer neuen Fritzbox 7590.
Die alte Fritzbox habe ich als Mesh-Repeater eingesetzt und das klappt prima.
Der Tarif war möglich, weil hier Glasfaser bis in den Eingangsbereich der Straßen
bereits von der Telekom gelegt ist und 1&1 davon profitiert.
Der Rest läuft halt über Kupferkabel. Vorher war bei 50 Mbit Zappes.
Unsere Upload-Geschwindigkeit ist relativ stabil bei 38-40 MBit und der Download
schwankt halt sehr, kommt aber eher weniger über die 200 MBit hinaus.
Wenn alle Geräte (TV's und PC's im Hause laufen, merken wir aber keine Einbrüche,
d.h. es läuft alles gut.
Jetzt wird hier die große Werbetrommel gerührt von Deutsche Glasfaser und der Stadt.
Klar, daran sind alle interessiert. Wir allerdings wollen den Provider nicht wechseln.
1&1 bietet neben dem hauseigenen Versatel auch über andere Glasfaserprovider an
in Kooperation, so auch mit Deutsche Glasfaser.
Einerseits ist ein Glasfaserhausanschluss schon eine feine Sache, andererseits frage ich
mich natürlich, was da noch an Mehrleistung effektiv überhaupt gebraucht wird.
Die Bandbreite 800 -1.000 GB Datenvolumen schafft unser DSL-Anschluss locker,
was bringt dann noch der wesentlich teurere Glasfaseranschluss?
Ich meine, wir haben hier schon Geschwindigkeiten, wo andere von träumen!
Wenn Firmen daran interessiert sind, dann kann ich das gut verstehen, aber private
Haushalte?
Selbst wenn noch mehr Daten fließen in Zukunft, die 1.000 GB/per Monat sind doch
schon fast das Limit für ein Haus mit 2 Wohnungen.
Hat hier jemand einen solchen Schritt bereits vollzogen bzw. ist dabei in Bezug auf
1&1 Glasfaseranschluss, wo das auch schon rund 70 Euro kostet?