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Gadgetcheck: UGREEN Uno – Ladegeräte mit Robo-Gesicht
Von UGREEN habe ich euch schon des öfteren Geräte vorgestellt. Bekannt ist der Hersteller vor allem für die bislang immer guten und zuverlässigen Ladegeräte, aber auch im Bereich NAS und Dockingstations ist UGREEN tätig.
Heute möchte ich euch den neuesten Wurf im Bereich der Ladegeräte aus dem Hause UGREEN vorstellen, die UGREEN mir freundlicherweise für einen Test zur Verfügung gestellt hat. Die Reihe hört auf den Namen Uno und kommt mit der aktuellsten Technik, die bereits aus den in der Vergangenheit getesteten Geräten bekannt ist. Alle haben ein Display verbaut, über das die Geräte ein wenig über ihren aktuellen Zustand preisgeben. Das Ganze mit einem gewissen verniedlichten Charme, um ein wenig roboter-ähnlich zu wirken. Mich persönlich haben die Ausdrücke des Display mit einem Smiley darauf direkt an die Fahrassistenz der Elektroautos von Nio erinnert.
Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich folgende Geräte aus der Serie vorliegen:
Im Folgenden möchte ich euch meine Erfahrungen mit den einzelnen Geräten kurz vorstellen.

Das Unboxing ist so unspannend, wie man es bei Ladegeräten erwarten würde. In den Packungen befinden sich die jeweiligen, wie immer bei UGREEN gut verarbeiteten, Ladegeräte, ein kleines Faltblatt in mehreren Sprachen mit den wichtigsten Informationen zur Nutzung und mehr nicht.
Die Designs der Geräte sind wirklich ulkig, so kann man bei allen Geräten die gleiche Designsprache erkennen. Die Idee war ganz klar, süße Roboter mit Kopfhörern zu designen. Bei dem einen hat das besser geklappt, bei dem anderen weniger offensichtlich.

Das Steckerladegerät der Uno-Serie trägt ein wenig dicker auf, als das 100 W Netzteil aus der Nexode Pro-Serie, bietet dafür aber auch einen USB-C Anschluss mehr. Es steht etwa 6,5 cm aus der Steckdose heraus und hat eine nahezu quadratische Grundfläche von etwa 4,6 x 4,6 cm.
Mit drei USB-C und einem USB-A Anschluss bietet das Netzteil genug Anschlussmöglichkeiten für die meisten Alltagssituationen. Zwei der Ports können damit bis zu 100 W liefern, der dritte USB-C-Port ist auf 30 W begrenzt und der USB-A Port ist auf maximal 22,5 W beschränkt. Dabei werden die verbreitetsten Schnellladeprotokolle namens PD, QC, SCP und PPS unterstützt.
Die Konfigurationen der maximalen Ladeleistung je nach Belegung kann folgendem Bild entnommen werden.

Ohne angeschlossene Verbraucher genehmigt sich das Netzteil laut meinem Messgerät von Brennenstuhl 0,4 W. Ob es wirklich 0,4 W oder vielleicht doch weniger sind, kann ich nicht sagen. Könnte auch im Bereich der Messtoleranz liegen. In jedem Fall nicht sonderlich viel, sodass das Ladegerät auch ohne schlechtes Gewissen eingesteckt bleiben könnte.
Über das Display werden die verschiedenen Ladezustände Standby, Schnellladen und voll geladen signalisiert, sodass je nach Lage nicht zwingend auf das jeweilige Gerät geschaut werden müsste, um zu prüfen, ob der Ladevorgang abgeschlossen ist. Dabei läuft die ganze Zeit eine kleine Animation, um das Gesicht lebendiger wirken zu lassen. Eine Abschaltung des Displays nach Zeit gibt es hier nicht. Meine Geräte hat das Ladegerät stets zuverlässig mit der erwarteten Leistung geladen und dabei durch die aktuellste GaN-Technologie für die Leistung wenig Wärme entwickelt.
Witziges Detail: Die Kontakte des Steckernetzteils werden mit einer kleinen Abdeckung ausgeliefert, die so aussieht, als trüge der Roboter Schuhe.
Das Steckernetzteil ist für 39,99 Euro bei Amazon erhältlich. Für die Leistung meines Erachtens ein absolut fairer Preis.

Das kabellose Qi2-Ladestation aus der Uno-Serie erinnert mich stark an die bereits 2023 getestete Schreibtischladestation. Mit dem Unterschied, dass hier keine 100 W Leistung zur Verfügung stehen, sondern lediglich 25 W. Das Qi2 Pad auf der Oberseite kann in der Neigung verstellt werden und liefert je nach Gerät bis zu 20 W Leistung. Eine magnetische Hülle oder ein Smartphone mit Magnetring ist dafür natürlich zwingend erforderlich. Mit meinem angeschlossenen iPhone 16 habe ich auch tatsächlich die 20 W Leistung messen können. Auf der Hinterseite des Ladegerätes befindet sich der USB-C-Eingang und auf der rechten Seite findet sich ein USB-C-Ausgang. Dieser liefert allerdings maximal 5 W Leistung und ist eher zum Aufladen von Kopfhörern oder Smartwatches gedacht.
Beigelegt ist der Packung ein 1m langes USB-C-Kabel. Allerdings nur eines ohne Stoffummantelung. Auch hier zeigt das Display über verschiedene Gesichter den aktuellen Ladezustand an. Der Ruhestrom beträgt hier, direkt am USB-C-Eingang gemessen, zwischen 0,4 und 0,6 Watt. Nimmt man hier noch die Wandlungsverluste des Netzteils an der Steckdose mit, so messe ich an der Steckdose eine Leistung von 1,3-1,4 W. Gemessen hier natürlich mit dem Uno RG als Netzteil.
Leider ist das Display, welches sich direkt unter der Ladefläche befindet, nur sichtbar, wenn sich das Smartphone darauf entweder quer ausgerichtet oder die verstellbare Platte fast flach auf der Station liegt.
Die Ladestation ist bei Amazon für 44,99 Euro erhältlich. Nicht günstig, aber für einen Qi2-Lader mit maximal 20 W Leistung auch nicht extrem teuer.

Die Power Bank aus der Uno-Reihe ist klein, leicht und handlich. Mit gerade einmal 162 g und mit 10,5 cm x 7 cm x 1,2 cm findet sie in jedem Gepäck einen Platz. Hinter den heutzutage doch größeren Smartphones verschwindet sie quasi unsichtbar und mit einer magnetischen Hülle oder einem Qi2-kompatiblen Smartphone direkt hält die Powerbank fest und sicher am Smartphone. Kabellos wird dabei mit maximal 7,5 W geladen. Der USB-C-Port an der Seite ist gleichzeitig Ein- und Ausgang. Die Powerbank kann dabei mit 18 W Leistung geladen und mit 20 W Leistung entladen werden. Sie kann also im Zweifelsfall nicht nur zum magnetischen Laden herhalten. Die 5000 mAh sorgen für einen Energieinhalt von ca. 18 Wh und ist damit in etwa ausreichend für eine volle Ladung eines aktuellen Flagship-Smartphones, wie dem iPhone 16 Pro.
Auch hier zeigt das Display auf der Rückseite über verschiedene Animationen die aktuelle Ladesituation und den Batteriestand der Power Bank an. Die „Kopfhörer“ der Designsprache sind hier variabel angebracht und können als Ständer für das Smartphone genutzt werden. Ein weiterer Pluspunkt der Power Bank.
Die Power Bank ist für 33,74 Euro bei Amazon erhältlich. Für die geringe Kapazität nicht sehr günstig aber meines Erachtens noch in einem echt guten Rahmen. Für die Qualität aber sicherlich den Preis wert.
Passend zu der Uno-Serie gibt es auch ein eigenes USB-C-Kabel. Dies unterstützt Power Delivery und eine Leistung von bis zu 100 W. Auch hier ist auf der einen Seite am Stecker ein kleines Display verbaut, welches den Betriebszustand anzeigt. Das Kabel gehört ganz klar zu den hochwertigsten USB-Kabeln, die ich je gesehen habe. Vollständig stoffummantelt, hochwertige Anschlüsse, hier gibt es keinen einzigen Kritikpunkt meinerseits.
Erhältlich ist das Kabel in den Längen 0,5 m, 1 m, 2 m und 3 m. Die Variante mit 2 m ist für 10,49 Euro bei Amazon erhältlich und damit auch gut eingepreist.
Die Uno-Serie von UGREEN finde ich insgesamt sehr ulkig. Die Displays sind eine schöne Spielerei, das Design aber insgesamt wirkt auf mich erfrischend. Netzteile sind immer und überall da, da sie für immer mehr Geräte, die nun verpflichtend über USB-C angeschlossen werden müssen, notwendig sind. Warum sollen sie nicht auch optisch in unser Leben passen, statt einfach Klötze in immer gleicher eckiger Optik zu sein?
Die Leistungsaufnahme im Ruhezustand der Qi2-Ladestation finde ich tatsächlich etwas hoch. Hier überlegt man gegebenenfalls zweimal, ob man das Gerät dauerhaft am Strom haben will. Bei allem anderen bin ich vollends überzeugt und würde bei den oben genannten Preisen bei Bedarf jederzeit zugreifen.
Disclaimer: Die Testmuster wurden mir vom Hersteller kostenlos überlassen. Eine Einflussnahme auf den Testbericht oder eine Verpflichtung zur Veröffentlichung gab es nicht.
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Von UGREEN habe ich euch schon des öfteren Geräte vorgestellt. Bekannt ist der Hersteller vor allem für die bislang immer guten und zuverlässigen Ladegeräte, aber auch im Bereich NAS und Dockingstations ist UGREEN tätig.
Heute möchte ich euch den neuesten Wurf im Bereich der Ladegeräte aus dem Hause UGREEN vorstellen, die UGREEN mir freundlicherweise für einen Test zur Verfügung gestellt hat. Die Reihe hört auf den Namen Uno und kommt mit der aktuellsten Technik, die bereits aus den in der Vergangenheit getesteten Geräten bekannt ist. Alle haben ein Display verbaut, über das die Geräte ein wenig über ihren aktuellen Zustand preisgeben. Das Ganze mit einem gewissen verniedlichten Charme, um ein wenig roboter-ähnlich zu wirken. Mich persönlich haben die Ausdrücke des Display mit einem Smiley darauf direkt an die Fahrassistenz der Elektroautos von Nio erinnert.
Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich folgende Geräte aus der Serie vorliegen:
- UGREEN Uno RG – 4-Port Robot GaN Fast Charger 100W
- UGREEN Uno – 2-in-1 Magnetic Wireless Charging Station 15W
- UGREEN Uno – Magnetic Wireless Power Bank 5000mAh
- UGREEN Uno USB-C auf USB-C Kabel 100W
Im Folgenden möchte ich euch meine Erfahrungen mit den einzelnen Geräten kurz vorstellen.
Das Unboxing

Das Unboxing ist so unspannend, wie man es bei Ladegeräten erwarten würde. In den Packungen befinden sich die jeweiligen, wie immer bei UGREEN gut verarbeiteten, Ladegeräte, ein kleines Faltblatt in mehreren Sprachen mit den wichtigsten Informationen zur Nutzung und mehr nicht.
Die Designs der Geräte sind wirklich ulkig, so kann man bei allen Geräten die gleiche Designsprache erkennen. Die Idee war ganz klar, süße Roboter mit Kopfhörern zu designen. Bei dem einen hat das besser geklappt, bei dem anderen weniger offensichtlich.
UGREEN Uno RG – 4-Port Robot GaN Fast Charger 100W

Das Steckerladegerät der Uno-Serie trägt ein wenig dicker auf, als das 100 W Netzteil aus der Nexode Pro-Serie, bietet dafür aber auch einen USB-C Anschluss mehr. Es steht etwa 6,5 cm aus der Steckdose heraus und hat eine nahezu quadratische Grundfläche von etwa 4,6 x 4,6 cm.
Mit drei USB-C und einem USB-A Anschluss bietet das Netzteil genug Anschlussmöglichkeiten für die meisten Alltagssituationen. Zwei der Ports können damit bis zu 100 W liefern, der dritte USB-C-Port ist auf 30 W begrenzt und der USB-A Port ist auf maximal 22,5 W beschränkt. Dabei werden die verbreitetsten Schnellladeprotokolle namens PD, QC, SCP und PPS unterstützt.
Die Konfigurationen der maximalen Ladeleistung je nach Belegung kann folgendem Bild entnommen werden.

Ohne angeschlossene Verbraucher genehmigt sich das Netzteil laut meinem Messgerät von Brennenstuhl 0,4 W. Ob es wirklich 0,4 W oder vielleicht doch weniger sind, kann ich nicht sagen. Könnte auch im Bereich der Messtoleranz liegen. In jedem Fall nicht sonderlich viel, sodass das Ladegerät auch ohne schlechtes Gewissen eingesteckt bleiben könnte.
Über das Display werden die verschiedenen Ladezustände Standby, Schnellladen und voll geladen signalisiert, sodass je nach Lage nicht zwingend auf das jeweilige Gerät geschaut werden müsste, um zu prüfen, ob der Ladevorgang abgeschlossen ist. Dabei läuft die ganze Zeit eine kleine Animation, um das Gesicht lebendiger wirken zu lassen. Eine Abschaltung des Displays nach Zeit gibt es hier nicht. Meine Geräte hat das Ladegerät stets zuverlässig mit der erwarteten Leistung geladen und dabei durch die aktuellste GaN-Technologie für die Leistung wenig Wärme entwickelt.
Witziges Detail: Die Kontakte des Steckernetzteils werden mit einer kleinen Abdeckung ausgeliefert, die so aussieht, als trüge der Roboter Schuhe.
Das Steckernetzteil ist für 39,99 Euro bei Amazon erhältlich. Für die Leistung meines Erachtens ein absolut fairer Preis.
UGREEN Uno – 2-in-1 Magnetic Wireless Charging Station 15W

Das kabellose Qi2-Ladestation aus der Uno-Serie erinnert mich stark an die bereits 2023 getestete Schreibtischladestation. Mit dem Unterschied, dass hier keine 100 W Leistung zur Verfügung stehen, sondern lediglich 25 W. Das Qi2 Pad auf der Oberseite kann in der Neigung verstellt werden und liefert je nach Gerät bis zu 20 W Leistung. Eine magnetische Hülle oder ein Smartphone mit Magnetring ist dafür natürlich zwingend erforderlich. Mit meinem angeschlossenen iPhone 16 habe ich auch tatsächlich die 20 W Leistung messen können. Auf der Hinterseite des Ladegerätes befindet sich der USB-C-Eingang und auf der rechten Seite findet sich ein USB-C-Ausgang. Dieser liefert allerdings maximal 5 W Leistung und ist eher zum Aufladen von Kopfhörern oder Smartwatches gedacht.
Beigelegt ist der Packung ein 1m langes USB-C-Kabel. Allerdings nur eines ohne Stoffummantelung. Auch hier zeigt das Display über verschiedene Gesichter den aktuellen Ladezustand an. Der Ruhestrom beträgt hier, direkt am USB-C-Eingang gemessen, zwischen 0,4 und 0,6 Watt. Nimmt man hier noch die Wandlungsverluste des Netzteils an der Steckdose mit, so messe ich an der Steckdose eine Leistung von 1,3-1,4 W. Gemessen hier natürlich mit dem Uno RG als Netzteil.
Leider ist das Display, welches sich direkt unter der Ladefläche befindet, nur sichtbar, wenn sich das Smartphone darauf entweder quer ausgerichtet oder die verstellbare Platte fast flach auf der Station liegt.
Die Ladestation ist bei Amazon für 44,99 Euro erhältlich. Nicht günstig, aber für einen Qi2-Lader mit maximal 20 W Leistung auch nicht extrem teuer.
UGREEN Uno – Magnetic Wireless Power Bank 5000mAh

Die Power Bank aus der Uno-Reihe ist klein, leicht und handlich. Mit gerade einmal 162 g und mit 10,5 cm x 7 cm x 1,2 cm findet sie in jedem Gepäck einen Platz. Hinter den heutzutage doch größeren Smartphones verschwindet sie quasi unsichtbar und mit einer magnetischen Hülle oder einem Qi2-kompatiblen Smartphone direkt hält die Powerbank fest und sicher am Smartphone. Kabellos wird dabei mit maximal 7,5 W geladen. Der USB-C-Port an der Seite ist gleichzeitig Ein- und Ausgang. Die Powerbank kann dabei mit 18 W Leistung geladen und mit 20 W Leistung entladen werden. Sie kann also im Zweifelsfall nicht nur zum magnetischen Laden herhalten. Die 5000 mAh sorgen für einen Energieinhalt von ca. 18 Wh und ist damit in etwa ausreichend für eine volle Ladung eines aktuellen Flagship-Smartphones, wie dem iPhone 16 Pro.
Auch hier zeigt das Display auf der Rückseite über verschiedene Animationen die aktuelle Ladesituation und den Batteriestand der Power Bank an. Die „Kopfhörer“ der Designsprache sind hier variabel angebracht und können als Ständer für das Smartphone genutzt werden. Ein weiterer Pluspunkt der Power Bank.
Die Power Bank ist für 33,74 Euro bei Amazon erhältlich. Für die geringe Kapazität nicht sehr günstig aber meines Erachtens noch in einem echt guten Rahmen. Für die Qualität aber sicherlich den Preis wert.
UGREEN Uno USB-C auf USB-C Kabel 100W
Passend zu der Uno-Serie gibt es auch ein eigenes USB-C-Kabel. Dies unterstützt Power Delivery und eine Leistung von bis zu 100 W. Auch hier ist auf der einen Seite am Stecker ein kleines Display verbaut, welches den Betriebszustand anzeigt. Das Kabel gehört ganz klar zu den hochwertigsten USB-Kabeln, die ich je gesehen habe. Vollständig stoffummantelt, hochwertige Anschlüsse, hier gibt es keinen einzigen Kritikpunkt meinerseits.
Erhältlich ist das Kabel in den Längen 0,5 m, 1 m, 2 m und 3 m. Die Variante mit 2 m ist für 10,49 Euro bei Amazon erhältlich und damit auch gut eingepreist.
Fazit
Die Uno-Serie von UGREEN finde ich insgesamt sehr ulkig. Die Displays sind eine schöne Spielerei, das Design aber insgesamt wirkt auf mich erfrischend. Netzteile sind immer und überall da, da sie für immer mehr Geräte, die nun verpflichtend über USB-C angeschlossen werden müssen, notwendig sind. Warum sollen sie nicht auch optisch in unser Leben passen, statt einfach Klötze in immer gleicher eckiger Optik zu sein?
Die Leistungsaufnahme im Ruhezustand der Qi2-Ladestation finde ich tatsächlich etwas hoch. Hier überlegt man gegebenenfalls zweimal, ob man das Gerät dauerhaft am Strom haben will. Bei allem anderen bin ich vollends überzeugt und würde bei den oben genannten Preisen bei Bedarf jederzeit zugreifen.
Disclaimer: Die Testmuster wurden mir vom Hersteller kostenlos überlassen. Eine Einflussnahme auf den Testbericht oder eine Verpflichtung zur Veröffentlichung gab es nicht.
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