... diesel ... ist rein ökonomisch gedacht.
Beim Auto selbst stark verstärkt an Ökologie zu denken und dafür richtig einen draufzuhauen finde ich nur populistisch. Was in D dafür gesetzlich auf der Rolle steht sollte erst einmal in vielen anderen Ländern auf den Plan gebracht werden.
Das erinnert mich immer an den 30 Jahre alten durchgerosteten Volvo-Kombi ohne Kat, der einen Greenpeace- und einen Anti-Atomkraft-Aufkleber hat und hinter dem man stark lungenkrebsgefährdet wird
Die Umwelt verschmutzen da ganz andere mit einer viel höheren Effizienz.
Die sitzen nicht irgendwo sondern sind sogar unsere Brötchengeber.
Und an denen geht doch so eine Bohrloch-Katastrophe, so ein Aluminium- oder Quicksilberskandal im Fluge vorbei. Das bischen Dreck, das wir da im Jahr in die Luft schleudern fliegt doch ein deutscher Manager oder Berater in der Woche ab
Da muss ich chmul Recht geben - der Betrachtungswinkel macht die Sichtweise!
Ich muss da immer an einen etablierten Journalisten denken, dessen gut recherchierter Artikel zu diesem Thema in einem großen Magazin D´s gekippt wurde, weil er viel zu eindeutig war. Warum wohl?
Deswegen bleibe ich beim Autor ökonomisch geprägt und kämpfe lieber für den Regenwald!
Oder soll ich mich noch vernünftiger äußern?