Erlebnis Storchenzug per Internet

Jumper

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Rückkehr der Störche


Die Wanderung der Störche aus dem Süden wird zum Multimedia-Ereignis. Ab 25. März 2002 kann ihre Reise in Internet, Fernsehen, Hörfunk oder Printmedien verfolgt werden, teilte das Bundesamt für Naturschutz am 18. Februar in Bonn zum Projekt Storchenzug mit. Die Morgenmagazine von ARD und ZDF wollen über die Reise von sechs Störchen berichten. Die Vögel sind mit Minisendern ausgerüstet.

Seit August 2001 tragen die aus der Elbtalaue stammenden Störche Valinka, Sophia, Annamarie, Felix, Jonas und Prinzesschen ihre Peilsender. Der Hinweg nach Afrika verlief nach Angaben des Bundesamts problemlos. Internet-Surfer konnten die Wanderung am Bildschirm verfolgen. Storch Jonas flog über die Westroute nach Spanien, während seine Kollegen über die Türkei und den Nahen Osten bis nach Afrika zogen. Prinzesschen schaffte es sogar mehr als 10 000 Kilometer bis nach Südafrika.

Mit der Beobachtung der Route sollen auch Gefahren ausfindig gemacht werden, um beispielsweise länderübergreifend Schutzmaßnahmen zu fördern. Zu den Gefahren für Störche gehören unter anderem Überlandleitungen, Vergiftungen und Bejagung. Oft fehlen auch Rastplätze. Nur 40 Prozent der Jungstörche überleben die Wanderung in den Süden. Im Jahr 2000 brüteten in Deutschland 4422 Storchenpaare.

Quelle DPA



also gibbet doch störche :angel :sex :angel
 
Also, Ihr lieben Omas mit Enkelwunsch, (die Jugend bringts ja um's Verrecken nicht mehr) heimlich Zucker auf die betreffenden Fensterbänke :D
PS: der Erfolg stellt sich noch Zuverlässiger ein, wenn man der "bösen, unwilligen" Schwiegertochter die Pillen gegen Kopfschmerztabletten austauscht. :ROFLMAO: = stellt 3 zugleich zufrieden:
Sie = keine Kopfschmerzen :trost
Er = darf öfter wegen mangel an Kopfschmerzen :sex
Oma = Enkel im Anmarsch :angel
 
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