Getrieben von der Suche nach Kosteneinsparungen hat Bernie Ecclestone mal wieder eine tolle Idee: Alle Teams sollen mit einheitlichen Motoren an den Start gehen, und pro Saison soll der Motor nur noch zwei Mal gewechselt werden dürfen. Gelten soll das schon ab 2010
Die Teams sind davon nicht begeistert, siehe dazu auch:
Formel1 | Sport1.de
Klar, man kann sich durchaus fragen, ob es sich dann z.B. für einen Autohersteller noch lohnt, in der F1 präsent zu sein. Gerade bei Kombi-Teams, wo Konstrukteur und Motorlieferant zweierlei sind, wird der Motorenlieferant zum Junior-Partner, denn einen Vorteil gewinnt man dann nur noch durch das bessere Gesamt-Paket.
Andererseits wäre der Fahrertitel aussagekräftiger, den fahrerische Qualitäten wirken sich stärker aus, je einheitlicher das Fahrzeug ist.
Ich fürchte allerdings, dass man dann noch weniger Überholvorgänge sehen wird, weil es ja kaum noch möglich ist, auf der Geraden dank PS-Überschuss vorbeizuziehen.
Die Teams sind davon nicht begeistert, siehe dazu auch:
Formel1 | Sport1.de
Klar, man kann sich durchaus fragen, ob es sich dann z.B. für einen Autohersteller noch lohnt, in der F1 präsent zu sein. Gerade bei Kombi-Teams, wo Konstrukteur und Motorlieferant zweierlei sind, wird der Motorenlieferant zum Junior-Partner, denn einen Vorteil gewinnt man dann nur noch durch das bessere Gesamt-Paket.
Andererseits wäre der Fahrertitel aussagekräftiger, den fahrerische Qualitäten wirken sich stärker aus, je einheitlicher das Fahrzeug ist.
Ich fürchte allerdings, dass man dann noch weniger Überholvorgänge sehen wird, weil es ja kaum noch möglich ist, auf der Geraden dank PS-Überschuss vorbeizuziehen.