Eintracht
R.I.P.
"Verstecken Sie Ihre persönlichen Daten und Anwendungen komfortabel und leicht bedienbar auf verschlüsselte Laufwerke. Profitieren Sie von den umfangreichen Erfahrungen mit diesen Laufwerken."
Abschottung der (für das Internet nicht benötigten) Anwendungen bei der Benutzung des Internet / Echte Benutzertrennung auf allen Win-OSen / Durch Abmagerung des Hauptlaufwerks auf das Betriebssystem und die für das Internet benötigten Anwendungen (Strongdisk, Browser, Firewall, Virenprüfer, Datensicherungsprogramm.., alles übrige wird auf Dauer auf SD-Laufwerke verlagert)wird der Wiederherstellungs-Aufwand nach Problemen jeglicher Art erheblich verringert / Warez-Sicherheit bei nur 16 Prozent Durchsatzverlust / Bis zu zwanzig neue Laufwerke ohne Neupartionierung und ohne das damit verbundene Problem der nicht nutzbaren Restgrößen auf partionierten Laufwerken / Portierbarkeit von SD-Images auf andere Rechner / das ist nur eine Auswahl der möglichen Anwendungsziele.
An dieser Stelle gebührt AUSDRÜCKLICHER DANK Alibaba@Cosmo, der den Tipp und das "Futter" gab, aus dem diese Anleitung entstand.
EIL-ERGÄNZUNG 16.01.2001:
"Was noch nicht in der StrongDiskInstall.rtf steht [Tests zu WinNT4 SP6]:
1. Beim Install sollte der vorgeschlagene Typ Server übernommen werden.
2. Der beim Install vorgeschlagene Neustart sollte nicht genutzt werden, sondern erst CR-StrDisk durchgeführt durchgeführt werden und dann Neustart (es gab in einem Fall keine Lizenz-Erkennung).
3. BÖSE FALLE: Unter WinNT darf natürlich nur FAT16 genutzt werden."
4. Es gibt jetzt die neue Version StrDisk 2.8.2.6 aus 12/2000 in deutscher Sprache inclusive deutscher Hilfe - allerdings recht originell übersetzt, zB. Gummilaufwerk statt Floating-size. Die Images sind (aufwärts-?)kompatibel. Auch das Kennwort lässt sich jetzt ändern. Ansonsten: Die Anleitung und Tests beziehen sich auf die amerikanische Version, lassen sich aber auf die
deutsche Version übertragen.
2. Nachtrag
Erfahrungen StrongDisk auf Wechseldatenträgern am Beispiel Zip100 - JA ES GEHT, wenn folgende Empfehlungen beachtet werden:
a) Das SD-Laufwerk wird zunächst auf einer Festplatte angelegt; Floating-size(Gummi-Lfw) oder Fixed-size ist egal; FAT16 für Kompabilität auf allen Win-OSen; Größe des Wechseldatenträgers gleich Speicherkapazität MINUS 10 Prozent (Arbeitsplatz - Klick mit rechter Maustaste auf Wechseldatenträger-Lfw - Angabe "Speicherkapazität Byte"), am Beispiel ZIP100 also 90MB beim Erstellen angeben; der Rest wie üblich, Name zB. ZIP1(90MB).grd
b) Kopieren der Datei ZIP1(90MB).grd auf freies ZIP100 und Löschen ZIP1(90MB).grd auf der Festplatte (vorher Systemattribut mit attrib -s ZIP1(90MB).grd entfernen).
c) GENERAL-REGEL1: Von ZIP100 gestartete SD-Laufwerke machen nur Freude, wenn das ZIP100 die GESAMTE ZEIT BIS ZUM ABSCHALTEN im Laufwerk verbleibt - andernfalls kommt es meist zum Totalabsturz.
d) GENERAL-REGEL2: Ein SD-Laufwerk auf ZIP100 darf (im Gegensatz zu Festplatten-SD-Images) nur über das stilisierte C im Systemtray (Funktion Durchsuchen) gestartet werden!
e) Als Sicherheitstests wurde für zwei ZIP100-SD-Images ein Vergleich mit den Originalen durchgeführt, Ergebnis 100 Prozent fehlerfrei. Das muss natürlich nicht für alle Typen von Zusatzlaufwerken gelten, daher auf W9x/NT/Win2k vorhandenes WINDIFF:\Quelle:\Ziel zum Evaluieren benutzen.
f) Anwendungsbeispiele:
Sicherer Transport von Wechseldatenträgern; damit sind SD-Images nachgewiesenermaßen weitergebbar; Warez-sicherer Schutz von Software-Archiven (wird häufig nicht beachtet - betrifft auch das notwendige Verschlüsseln von Datensicherungen zB. per WinRAR); ZIP100 können als temporäre Laufwerke sicher im ZIP-Laufwerk verbleiben, da nach PC-Shutdown automatischer Zugriffsschutz. Bei Stromaus gehen evtl. nicht geschriebene Daten aus SD-Laufwerke aber verloren!
Was NICHT getestet wurde: SD-Images auf CD brennen und anschliessen (lesende Zugriffe gleich Kopieren von.. halte ich für möglich - Erfahrungen hier posten); SD-Images von Netzlaufwerken - da wird es wohl zumindestens an der MultiUser-Tauglichkeit fehlen, aber immerhin einen Test wäre es wert gegen allzu neugierige Admins..
g) Disclaimer: Getestet mit Sorgfalt, aber ohne Gewährleistung; ferner muss vor entgültigem OS-Wechsel die Lauffähigkeit von SD-Images generell getestet und ggf. Umkopiert werden, was natürlich auch für DriveImage und ähnliche gilt.
Die gesamte Dokumentation einschl. Programm gibt es hier:
http://buerger.metropolis.de/carolamaria/StrongDisk.v2.8.2.6.German.rar
http://buerger.metropolis.de/carolamaria/StrongDisk.v2.8.2.6.German.r00
Entpackte Größe:
StrongDiskInstall.rtf 18,8MB (14 Bilder, 13 Seiten), Anwendung 1,1 MB.
Abschottung der (für das Internet nicht benötigten) Anwendungen bei der Benutzung des Internet / Echte Benutzertrennung auf allen Win-OSen / Durch Abmagerung des Hauptlaufwerks auf das Betriebssystem und die für das Internet benötigten Anwendungen (Strongdisk, Browser, Firewall, Virenprüfer, Datensicherungsprogramm.., alles übrige wird auf Dauer auf SD-Laufwerke verlagert)wird der Wiederherstellungs-Aufwand nach Problemen jeglicher Art erheblich verringert / Warez-Sicherheit bei nur 16 Prozent Durchsatzverlust / Bis zu zwanzig neue Laufwerke ohne Neupartionierung und ohne das damit verbundene Problem der nicht nutzbaren Restgrößen auf partionierten Laufwerken / Portierbarkeit von SD-Images auf andere Rechner / das ist nur eine Auswahl der möglichen Anwendungsziele.
An dieser Stelle gebührt AUSDRÜCKLICHER DANK Alibaba@Cosmo, der den Tipp und das "Futter" gab, aus dem diese Anleitung entstand.
EIL-ERGÄNZUNG 16.01.2001:
"Was noch nicht in der StrongDiskInstall.rtf steht [Tests zu WinNT4 SP6]:
1. Beim Install sollte der vorgeschlagene Typ Server übernommen werden.
2. Der beim Install vorgeschlagene Neustart sollte nicht genutzt werden, sondern erst CR-StrDisk durchgeführt durchgeführt werden und dann Neustart (es gab in einem Fall keine Lizenz-Erkennung).
3. BÖSE FALLE: Unter WinNT darf natürlich nur FAT16 genutzt werden."
4. Es gibt jetzt die neue Version StrDisk 2.8.2.6 aus 12/2000 in deutscher Sprache inclusive deutscher Hilfe - allerdings recht originell übersetzt, zB. Gummilaufwerk statt Floating-size. Die Images sind (aufwärts-?)kompatibel. Auch das Kennwort lässt sich jetzt ändern. Ansonsten: Die Anleitung und Tests beziehen sich auf die amerikanische Version, lassen sich aber auf die
deutsche Version übertragen.
2. Nachtrag
Erfahrungen StrongDisk auf Wechseldatenträgern am Beispiel Zip100 - JA ES GEHT, wenn folgende Empfehlungen beachtet werden:
a) Das SD-Laufwerk wird zunächst auf einer Festplatte angelegt; Floating-size(Gummi-Lfw) oder Fixed-size ist egal; FAT16 für Kompabilität auf allen Win-OSen; Größe des Wechseldatenträgers gleich Speicherkapazität MINUS 10 Prozent (Arbeitsplatz - Klick mit rechter Maustaste auf Wechseldatenträger-Lfw - Angabe "Speicherkapazität Byte"), am Beispiel ZIP100 also 90MB beim Erstellen angeben; der Rest wie üblich, Name zB. ZIP1(90MB).grd
b) Kopieren der Datei ZIP1(90MB).grd auf freies ZIP100 und Löschen ZIP1(90MB).grd auf der Festplatte (vorher Systemattribut mit attrib -s ZIP1(90MB).grd entfernen).
c) GENERAL-REGEL1: Von ZIP100 gestartete SD-Laufwerke machen nur Freude, wenn das ZIP100 die GESAMTE ZEIT BIS ZUM ABSCHALTEN im Laufwerk verbleibt - andernfalls kommt es meist zum Totalabsturz.
d) GENERAL-REGEL2: Ein SD-Laufwerk auf ZIP100 darf (im Gegensatz zu Festplatten-SD-Images) nur über das stilisierte C im Systemtray (Funktion Durchsuchen) gestartet werden!
e) Als Sicherheitstests wurde für zwei ZIP100-SD-Images ein Vergleich mit den Originalen durchgeführt, Ergebnis 100 Prozent fehlerfrei. Das muss natürlich nicht für alle Typen von Zusatzlaufwerken gelten, daher auf W9x/NT/Win2k vorhandenes WINDIFF:\Quelle:\Ziel zum Evaluieren benutzen.
f) Anwendungsbeispiele:
Sicherer Transport von Wechseldatenträgern; damit sind SD-Images nachgewiesenermaßen weitergebbar; Warez-sicherer Schutz von Software-Archiven (wird häufig nicht beachtet - betrifft auch das notwendige Verschlüsseln von Datensicherungen zB. per WinRAR); ZIP100 können als temporäre Laufwerke sicher im ZIP-Laufwerk verbleiben, da nach PC-Shutdown automatischer Zugriffsschutz. Bei Stromaus gehen evtl. nicht geschriebene Daten aus SD-Laufwerke aber verloren!
Was NICHT getestet wurde: SD-Images auf CD brennen und anschliessen (lesende Zugriffe gleich Kopieren von.. halte ich für möglich - Erfahrungen hier posten); SD-Images von Netzlaufwerken - da wird es wohl zumindestens an der MultiUser-Tauglichkeit fehlen, aber immerhin einen Test wäre es wert gegen allzu neugierige Admins..
g) Disclaimer: Getestet mit Sorgfalt, aber ohne Gewährleistung; ferner muss vor entgültigem OS-Wechsel die Lauffähigkeit von SD-Images generell getestet und ggf. Umkopiert werden, was natürlich auch für DriveImage und ähnliche gilt.
Die gesamte Dokumentation einschl. Programm gibt es hier:
http://buerger.metropolis.de/carolamaria/StrongDisk.v2.8.2.6.German.rar
http://buerger.metropolis.de/carolamaria/StrongDisk.v2.8.2.6.German.r00
Entpackte Größe:
StrongDiskInstall.rtf 18,8MB (14 Bilder, 13 Seiten), Anwendung 1,1 MB.