Moin, melde mich mal mit einem Grundsatzproblem.
Hier mal die Vorgeschichte
Seit 2 jahren war ich Kunde bei der Firma Arcor, bis mit mein Internet im Januar diesem Jahres ständig etwas nicht in Ordnung war. Ständige Verbindungsabbrüche, einwahl ging nicht, die syncronisierung war viel zu lahm (manchmal nur 29 KB!). Nachdem die Technik mir über 3 Monate nicht weiterhelfen konnte bekam ich durch eine Vorstandsbeschwerde ein außerordentliches Kündigungsrecht.
Ich mich also schlau gemacht, und mir wurde der Anbieter Versatel empfohlen, bei dem ich auch gleich bei der Kostenlosen Hotline anrief. Der freundliche Herr meinte, das Arcor die Ports so vollknallen würde, und sie mir das bieten könnten, was Arcor nicht mehr schafft (2Mbit). Also ging ich zu Versatel. Die erste Woche lief alles gut, aber in den letzten 3 Monaten kam ich vielleicht mal ne Woche am Stück ins Netz.
Gestern hatte ich dann wieder mal nen nettes Gespräch mit der Hotline von denen. Die Dame am Telefon meinte, das die nächste Vermittlungsstelle 3 Kilometer weit weg wäre, und wenn immer wieder neue Kunden hinzukommen meine Leistungsdämpfung immer mehr steigen würde, sodaß ich irgendwann gar kein DSL mehr nutzen kann
. Schuld sei wie immer die Telekom.
Da es bei mir vor 2 Jahren (Einzug ins Haus) prima klappte mit den 2Mbit kommt mir das irgendwie logisch vor. Die Telekom und andere Anbieter knallen die Vermittlungsstelle immer voller, und ich hab das Pech am Ende der Leitung zu wohnen. Kann so etwas in Deutschland eigentlich sein? Die müßten doch selber sehen das irgendwann bei den Endkunden an Ende der Leitung nichts mehr ankommt. Ich habe jetzt nen 2 Jahresvertrag abgeschlossen und komme vielleicht in 2-4 Monaten gar nicht mehr über DSL ins Netz weil immer mehr leute DSL haben wollen? Das ganze kann doch nicht auf meinem Rücken ausgetragen werden, oder?
Bin ja mal gespannt was hier so bei rumkommt
Hier mal die Vorgeschichte
Seit 2 jahren war ich Kunde bei der Firma Arcor, bis mit mein Internet im Januar diesem Jahres ständig etwas nicht in Ordnung war. Ständige Verbindungsabbrüche, einwahl ging nicht, die syncronisierung war viel zu lahm (manchmal nur 29 KB!). Nachdem die Technik mir über 3 Monate nicht weiterhelfen konnte bekam ich durch eine Vorstandsbeschwerde ein außerordentliches Kündigungsrecht.
Ich mich also schlau gemacht, und mir wurde der Anbieter Versatel empfohlen, bei dem ich auch gleich bei der Kostenlosen Hotline anrief. Der freundliche Herr meinte, das Arcor die Ports so vollknallen würde, und sie mir das bieten könnten, was Arcor nicht mehr schafft (2Mbit). Also ging ich zu Versatel. Die erste Woche lief alles gut, aber in den letzten 3 Monaten kam ich vielleicht mal ne Woche am Stück ins Netz.
Gestern hatte ich dann wieder mal nen nettes Gespräch mit der Hotline von denen. Die Dame am Telefon meinte, das die nächste Vermittlungsstelle 3 Kilometer weit weg wäre, und wenn immer wieder neue Kunden hinzukommen meine Leistungsdämpfung immer mehr steigen würde, sodaß ich irgendwann gar kein DSL mehr nutzen kann
Da es bei mir vor 2 Jahren (Einzug ins Haus) prima klappte mit den 2Mbit kommt mir das irgendwie logisch vor. Die Telekom und andere Anbieter knallen die Vermittlungsstelle immer voller, und ich hab das Pech am Ende der Leitung zu wohnen. Kann so etwas in Deutschland eigentlich sein? Die müßten doch selber sehen das irgendwann bei den Endkunden an Ende der Leitung nichts mehr ankommt. Ich habe jetzt nen 2 Jahresvertrag abgeschlossen und komme vielleicht in 2-4 Monaten gar nicht mehr über DSL ins Netz weil immer mehr leute DSL haben wollen? Das ganze kann doch nicht auf meinem Rücken ausgetragen werden, oder?
Bin ja mal gespannt was hier so bei rumkommt