Diskussionsthema zur Spenden-/Klage-Aktion

habe zwar nur ein kleines Board hab jedoch dort auch auf die Problematik hingewiesen;
Mein Beitrag dazu wird am Montag überwiesen denn hier gehts nicht nur ums SNF sondern um uns alle die eigene Foren betreiben;
In diesem Sinne
Happy Posting :)
Schlumpfinchen vom 1board4all
 
Eine kleine Spende von mir kommt auch.
Sachlich zum Thema äussern...
Habe lange überlegt was zu schreiben.
Das lass ich aber mal lieber, denn ich kenn mich.
Ich würde nur ausschweifen und anfangen, die Vekalsprache aufs äusserste zu nutzen.
 
Oh man ich Kotz ab.
Also leute Sorry meine asudrucksweise. Aber an alle Besserwisser.
Derjenige der noch nie in eine Forum egal welcher Art Hilfe gefunden hat kann es ja hallten wie er will.
Aber andere Forenbetreiber wie ich helfen hier.
Denkt mal so Supi sagte das er mit dem Rest des Geldes anderen Foren hilft.
Also Wenn dieses Urteil durchkommt kann jeder der ein Forum betreibt eine Abmahnung bekommen.
Und was dann.
Ich sage auch Supi hätte alles Recht der Welt sich mit dem Rest was zu Gönnen.
Aber macht er das NEIN.
Er Hilft damit anderen in der selben Lage.
Also Spendet Ihr nicht nur für Supi sondern alle die mal in der LAge sind.
AUch kann man dieses Urteil, da wir sicherlich gewinnen, benutzen um es wenn man selber abgemahnt wird dennen unter die NAse zu hallten.

SO genug von meiner Seite.
Ich finde es nur Mies das sich einige Anmaßen das hier asl Bettelei oder abzocke zu bezeichnen
Denn es zwingt KEINER die Leute dazu.
 
Was genau ist den immer der Punkt, andem viele das Kotzen bekommen?
Es wird ein neues Gesetz, Verordnung usw. erlassen und alle schreien auf, aber mehr auch nicht.
Niemand macht wirklich etwas dagegen, ist ja mit Stress verbunden.
Hier liegt der Fall jetzt so, daß wir nur spenden müssen, mehr nicht.
Die Arbeit übernimmt jemand, der eh schon sehr viel Arbeit, wie ettliche Andere auch, leistet, um usern etwas zu ermöglichen.
Denkt mal darüber nach.
Wir erhalten eine Plattform, welche kostenlos genutzt werden darf. Das passiert nicht einfach so und kostet den Betreiber ohnehin auch Geld und sehr viel Zeit.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem es die Möglichkeit gibt mehr als nur Danke zu sagen.
Ich möchte mir den Luxus erhalten und daher habe ich gespendet und werde es bei Bedarf auch weiterhin tun.
 
Puuh, mittlerweile schon die 13. Seite!

Und die Gemüter kochen immer noch über.

Für mich gilt mein Leben lang:

Ich gebe gerne und gut ist es!

Wir freuen uns über Supis großes Engagement und Supi freut sich über unsere ja wohl selbstverständliche Unterstützung. Wenn wir Supi in dieser Situation hängen lassen würden, wäre es das Dreckigste überhaupt!

Ich weiß nicht, was es da noch groß zu reden gibt.

Ps.: Es sei denn, Supi will sich mit den paar Kröten ins Ausland absetzen! :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
 
Meine Spende werde ich nächste Woche überweisen
meiner Meinung nach geht es hier nicht mehr nur um unser Board, sondern um die Meinungsfreiheit im Internet und die zur Zeit unsägliche Abmahnpraxis.

Die Praktiken die die schwarzen Schafe der Anwaltszunft dabei zu Tage legen erinnern mehr an das Raubrittertum im Mittelalter und daher wurde es schon lange mal Zeit das jemand sich auf die Hinterbeine stellt und rechtliche Klarheit einfordert. Das das nun grade Supi machen muß (will) ist reiner Zufall ich würde auch jedem anderen Boardbetreiber spenden der den Kampf aufnimmt !

so und nun noch Viel Erfolg Supi und lass Dich nicht unterkriegen und verdammt noch mal Gewinn diesen Prozeß !!!!!!!!!!!!!!!
 
S4sH schrieb:
[...]
meiner Meinung nach geht es hier nicht mehr nur um unser Board, sondern um die Meinungsfreiheit im Internet und die zur Zeit unsägliche Abmahnpraxis.
Genau DAS ist der Grund, warum ich mich hier angemeldet und soeben meine Spende überwiesen habe. (Bin über den Link von www.bios-info.de hier her gekommen)

Ich wünsche auf jeden Fall viel Erfolg und bin froh, dass ich auch einen kleinen Teil dazu beitragen konnte.
 
Moin..

der Text aus der Infoseite steht nun auch bei mir im Board, weitere werden (sofern ich die Zustimmung bekomme) folgen.

LG&viel Erfolg!
 
Hi! :)
Ich bin zwar nicht so aktiv wie manche Mitglieder hier im Forum, aber ich finde es recht amüsant hier rumzustöbern und die Beiträge zu lesen. Da lernt man ja auch durch! Mir würde was fehlen, wenn es das Wohlfühlbord nicht mehr gäbe.
Darum habe auch ich meinen kleinen Teil dazu beigetragen.

Netten Gruß, Agimoni
und viel Erfolg!
 
Wo soll der Angriff auf die Meinungsfreiheit sein?

Offenbar sind hier einige User nicht informiert, worum es tatsächlich ging:

Eine Firma wurde kritisiert – das ist o.k. und fällt selbstverständlich unter das Recht auf freie Meinungsäusserung. Das ist wohl unbestritten.

Auf irgendeine Art und Weise kamen plötzlich neue User in den Thread, die die genannte Firma auch in diversen anderen Internet-Foren völlig unsachlich und persönlich angegriffen haben.

Wohlgemerkt: es handelte sich hierbei um neue User, die offenbar gezeilt isch dieses Forum ausgesucht hatten (wie zuvor auch andere Foren).

Plötzlich wechselte die „Tonart“ und es handelte sich nicht mehr um berechtigte oder unberechtigte Kritik in akzeptabler Weise, sondern schlichtweg um Verbreitung von Lügen, Verleumdungen und Beleidigungen, die weder in herkömmlicher noch in gestzlicher Art und Weise irgendetwas mit „freier Meinungsäusserung“ zu tun haben!

Hier nur ein kleiner Auszug: *** editiert von Supernature ***.

Dies alles bei voller Namensnennung der Firma !

Wie der Martin in seiner Stellungnahme dazu kommt, zu sagen, das wären seiner Meinung nach keine Beleidigungen ist für mich nicht nachvollziehbar! Warum hat er die Threads denn dann gelöscht und sein Anwalt der Gegenseite mitgeteilt, dass sein Mandant seiner „Pflicht umfassend nachgekommen“ ist ?

Ich denk einmal, dass sich jeder von Euch dagegen wehren würde öffentlich mit vollem Namen so bezeichnet zu werden, wenn dem, bewiesenermassen, nicht so ist. Bei einer Firma wird’s da natürlich noch wichtiger, da können auch schon mal Banken, Auskunfteien etc. nervös werden wenn Sie das lesen und es kann existentgefährden werden und es hängen ja auch Arbeitsplätze mit sozialer Verantwortung dran!

Soweit zu dem worum es wirklich ging und wogegen sich die Firma zur Wehr setzen musste!

Nochmals: Es hat nichts mit freier Meinungsäusserung zu tun, wenn man unberechtigt die Rechte einschränkt!

Nun wird das ganze also zu einer Gross-Kampagne gegen die freie Meinungsäusserung hochstilisiert und der gute Forenbetreiber kämpft plötzlich für alle und die Meinungsfreiheit! Verstehe ich bei dem tatsächlichen Sachverhalt nicht!

Klar, dass ein Anwalt immer die „negative Feststellungsklage“ empfehlen wird! Was die kostet (und ihm bringt) haben wir doch zur genüge gelesen! Wenn der Anwalt ein solcher Verfechter der „freien Meinungsäusserung“ ist, warum müssen wir dann darüber reden was er an Gebühren bekommtl ????


So nun noch etwas zu dem rechtlichen Teil:


Hier wird immer etwas über ein BGH-Urteil gesprochen. Allerdings wird hierzu immer nur „im Groben“ gesagt, dass der BGH eine Prüfungspflicht für Forenbetreiber verneint hat.

Grundsätzlich ist dies richtig.

Allerdings muss man auch die weiteren Aussagen des BGH in diesem Urteil werten. Dazu ist vielleicht in diesem Falle folgende rechtliche Wertung des immer wieder zitierten BGH-Urteils wichtig:

„…… von dem Zeitpunkt der Kenntnis an besteht für den Provider zumindest grundsätzlich die Obliegenheit, auch zukünftige Rechtsbeeinträchtigungen durch rechtswidrige Inhalte der konkreten Form zu unterbinden.
(vgl. u.a. http://www.jurpc.de/aufsatz/20050131.htm)


Auch der BGH spricht in seinem Urteil von der Möglichkeit eines solchen vorgezogenen Filterverfahrens.

Man sollte also vorsichtig mit „Pauschalisierungen“ sein, gerade wenn man das viel zitierte BGH-Urteil immer wieder anführt.

Auch in dem bekannten und noch nicht rechtskräftigen „Hamburger Urteil“ geht es nicht daraum, dass ein Forenbetreiber eine grundsätzliche Prüfungspflicht hat. Sondern hier geht es darum, dass er nach positiver Kenntnis von rechtswidrigen Inhalten solche – in gleicher Form und auf den konkreten Fall bezogen – zu unterbinden hat.

Damit ist das „Hamburger Urteil“ meiner Meinung nach nicht Gegenteilig zur BGH-Rechtssprechung.

Also, was heisst das für unseren konkreten Fall?

Die Firma wurde hier beleidigt und verleumdet. Die Firma hat den Forenbetreiber diesbezüglich in Kenntnis gesetzt und von ihn mittels Unterlassung aufgefordert genau diese Beleidigungen gegen genau diese Firma zu unterbinden.

Die Forderung ist also keineswegs gegen eine freie Meinungsäusserung gerichtet und bezieht sich nur auf den Einzelfall und ist unter Berücksichtigung der o.g. Punkte auch in Einklang mit dem BGH-Urteil.

Also grundsätzlich muss niemand prüfen – im konkreten Fall (und nur dann!!!) auf Verlangen aber doch, wenn vorher bereits etwas vorgefallen ist.

Grundsätzlich geht man davon aus, dass ein Forenbetreiber die Inhalte seines Forums nicht kennen muss. Darum muss er erst von den rechtswidrigen Inhalten in Kenntnis gesetzt werden – so sieht es das Gesetz vor.

Was ist denn aber wenn er es weiss, weil er – obwohl er nicht verpflichtet ist – seine Inhalte doch prüft und er tut nichts ???

Und gerade hierin sehe ich in dem konkreten Fall einen möglichen Knackpunkt!

Ich zitiere jetzt mal den gestrigen Beitrag (15:52 Uhr) von „Supernature“:

„…..Tatsache ist aber, dass es völlig egal ist, was da drin stand - es geht um den Umstand, dass ein Forenbetreiber nicht haftbar gemacht werden darf, bevor man ihm nicht die Gelegenheit gibt, aufzuräumen.
Jeder, der sich regelmäßig bei uns aufhält, wird bestätigen können, dass wir es stets sehr genau nehmen, ja manchmal schon als paranoid bezeichnet wurden, weil wir im Zweifelsfall eher einen Beitrag zuviel entschärft haben..“


Hiermit gesteht Supernature doch ein, dass er regelmässig Kenntnis von den Inhalten seines Forum hat, weil er „es stets sehr genau nimmt“ und „im Zweifelsfall eher einen Beitrag zuviel entschäft“.

Nach dieser Mitteilung von „Supernature“ entfällt natürlich die Verpflichtung ihn vor Abmahnung in Kenntnis zu setzen, denn er hat hiermit ja klar und deutlich erklärt, dass er das Forum stets überwacht und dies „Jeder, der sich regelmäßig bei uns aufhält, wird bestätigen können“.

Und zu dem Satz „….nicht alles, was man liest, kann man juristisch einwandfrei beurteilen.“ Gibt es bereits diverse Urteile, die allesamt besagen, dass in diesem Falle ein Forenbetreiber verpflichtet ist juristischen Rat einzuholen.

Diese Äusserung halte ich für einen schweren taktischen Fehler, denn nun muss er sich fragen lassen warum er denn gerade die beanstandeten Beiträge hat stehen lassen.

Keinesfalls wird er sich jetzt noch darauf zurückziehen können – er wisse doch gar nicht von den Inhalten seines Forums!

….. und die fraglichen Beiträge standen über ein halbes Jahr dort – also nicht von gestern auf heute.

Soweit vielleicht mal ein paar Hintergrund-Infos zu der eigentlichen Sache.

Es geht also nicht – wie behauptet – um die Beschneidung der allgemeinen Meinungsfreiheit.

Es geht darum, dass hier durch erhebliche Beleidigungen die Rechte eines Dritten massiv eingeschränkt wurden.

Das viel zitierte BGH-Urteil ist also auch nicht so klar, wie immer gesagt wird.

Und §11 TDG zieht nicht, denn der Admin kannte – aufgrund seiner eigenen Mitteilung – die Inhalte seines Forums (er hätte sie nicht kennen müssen dem Gesetz nach, aber er „nimmt es stets sehr genau“ nach eigener Mitteilung.

So dies ist vielleicht ein sehr konträrer Bericht zu den vielen „Beifall-Postings“.

Aber ich denke man sollte konkret sagen worum es geht, wenn man zudem noch Geld von anderen verwenden möchte und sich nicht hinter der Floskel „Angriff auf die allgemeine freie Meinungsäusserung“ verstecken ohne den konkreten Fall zu beleuchten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aaaaaaaha...der herr supernature soll also jedes einzelne der grob geschätzt 400.000 posting gelesen haben!? *ROFLKARTOFFEL*

er wurde aufgefordert die beleidigungen zu entfernen und hat dies getan. wo ist das problem?
wo hat er hier dem gesetz nicht genüge getan?

fakten bitte...kein gelaber...danke!

greetz elwood
 
Wie der Martin in seiner Stellungnahme dazu kommt, zu sagen, das wären seiner Meinung nach keine Beleidigungen ist für mich nicht nachvollziehbar! Warum hat er die Threads denn dann gelöscht und sein Anwalt der Gegenseite mitgeteilt, dass sein Mandant seiner „Pflicht umfassend nachgekommen“ ist ?
Wenn du folgenden Absatz im Impressum gelesen hättest würde sich die Frage erübrigen:
Falls Sie vermuten, dass von dieser Website aus eines Ihrer Schutzrechte verletzt wird, teilen Sie dies bitte umgehend per elektronischer Post mit, damit zügig Abhilfe geschaffen werden kann.
Nicht nur bei begründeten Fakten, schon alleine bei Nichtgefallen von Äußerungen werden Beiträge auf Wunsch editiert oder sogar gelöscht.

Warum dieser kurze problemlose Weg nicht gleich gegangen wurde bedarf wohl keiner Erklärung.

Und die von dir bezweifelte Gefahr auf freie Meinungsäußerung besteht auf jeden Fall, da die Möglichkeiten effektiv dagegen vor zu gehen nur darin bestünden entweder das Forum zu schließen, weil die Überprüfung aller Beiträge die Möglichkeiten des Boardpersonals übersteigen würden bzw. bestimmte Personengruppen zu moderieren oder diese Aufgabe anzunehmen.

Wenn alle Beiträge von Usern bis zur Beitragszahl X moderiert würden könnte man das z.B. halbwegs bei ausreichender Moderatorenanzahl erreichen, denn wie du schon bemerkt hast sind viele kontroverse Beiträge erste Posts von neuen Usern gewesen, die bis heute keinen zweiten Beitrag folgen ließen. Aber bestünde dann darin nicht auch schon eine Einschränkung der Meinungsfreiheit?

Ich bin mir nicht sicher bis wann einer die Zeit und Lust finden würde deinen Beitrag komplett zu lesen und freizuschalten. ;)
 
Selbst wenn dort Beleidigungen standen, Fakt ist:

Supi wurde ermahnt diese zu löschen - das hat er getan - infolgedessen -> Thema erledigt.
So aber nicht für den Anwalt bzw. den Auftraggeber - der bzw. die will/wollen, zu unrecht, Kohle sehen und bedienen sich eines nicht rechtskräftigen Urteils.
Supi geht zu seinem Anwalt und schafft es den Abmahner zu einem Rückzieher zu bewegen -> der aber lässt sich ein Hintertürchen offen.

Supi möchte nichts anderes als die Hintertür durch eine Gegenklage schliessen zu lassen.
Das ist sein und jedem anderen ForenAdmin gutes Recht.

Das aus der Geschichte so eine große Sache wurde liegt am Interesse und an den Ausmaßen die ein negatives Urteil bewirken würde.
Tür und Tor wären für hanebüchene Abmahnungen weit offen, kein Forenbetreiber mehr sicher das nicht sein Forum nach Threads durchsucht würde in dem z.b. ein OnlineShop für seinen nicht vorhandenen Support kritisiert wird und daraufhin eine Abmahnung wegen Geschäftsschädigung im Postfach liegt.
Letztendlich würde eine privat geführte Community nach der anderen verschwinden da die Gefahr eine Abmahnung zu kassieren einfach zu groß wäre.

Kaum ein Forenbetreiber kennt sich 100%tig mit der Rechtslage aus was diese Anwälte ganz genau Wissen.

Bei jedem unsicheren Thread einen Anwalt konsultieren?
Wer soll das den bezahlen?

Was uns dann wieder zu den nach und nach eingestellten, privat geführten, Foren führt ...

Jetzt haben wir die Chance einen Präzedenzfall zu schaffen also sollten wir Supi dabei unterstützen.
Es liegt schließlich auch in unserem Interesse!
Die Boardies meines Forums haben das erkannt und Supernature mit einem Betrag aus unserem BoardKonto unterstützt wofür ich allen sehr dankbar bin!

Supernatures Vorhaben andere abgemahnte Forenbetreiber/Webmaster mit dem Geld zu unterstützen, sollte er die Klage durch bekommen und somit der Abmahner die Kosten tragen müssen, was ich hoffe, ehrt ihn im besonderen Maße.

Supernature hat sich dadurch das er sich nicht unterkriegen lässt, so sehe ich das, anstatt Kritik und Beleidigungen, unseren Respekt und Rückhalt verdient.
 
@ Allerliebster klaus68, da es Dein erster Beitrag ist, bin ich der verzweifelten Meinung, daß Du von dem ganzen Thread nie und nimmer etwas erfahren hättest, würde sich dieses Board nicht gegen die umsichgreifende Abmahnwut im Internet stellen. Weder gelesen, und dazu auch noch richtig, oder von Begreifen ganz zu schweigen. Du kennst den Beitrag nicht, also halte Dich mit Schlußvolgerungen geschlossen, bis nach Klageende und Sieg der ganze Thread wieder online geht und Du alles nachlesen kannst. Wenn diese Firma, um die es geht, in anderen Foren und im Fernsehen niedergemacht wird, ist das nicht das Bier dieses Forums. Aber, schon seit 1972 ist der Ausdruck der "klammheimliche Freude" verbreitet und weder stafbewehrt, noch mir aus dem Kopf zu schlagen.
 
Ich glaube sogar, dass klaus68 die fraglichen Inhalte sehr genau kennt.
Und die Äußerung, dass die entsprechenden Behauptungen "erwiesenermaßen unwahr sind", legt den Verdacht ziemlich nahe, aus welcher Ecke das kommt.
Ohne mich auf irgendeine Seite zu Stellen und ohne näher auf besagte Firma einzugehen, kenne ich nämlich niemanden, der sie öffentlich verteidigen würde - es sei denn, er hätte selbst ein wirtschaftliches Interesse daran.
klaus68 schrieb:
Diese Äusserung halte ich für einen schweren taktischen Fehler, denn nun muss er sich fragen lassen warum er denn gerade die beanstandeten Beiträge hat stehen lassen.
Pass mal lieber auf, dass Du selber keinen machst :).
Und jetzt liest Du meinen Beitrag von Gestern nochmal RICHTIG, dann verstehst Du ihn auch. Ich habe deutlich betont, dass ich von besagten Beiträgen keine Kenntnis hatte.
Und last not least habe ich ebenfalls mehrfach betont, dass es mit der Klage nicht um die Beiträge und deren Inhalt geht.
 
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